robertbaur
Haltungsinformationen
Chaetodon humeralis Günther, 1860
Kommt auch von den Galapagos Inseln.Die Fische schwimmen paarweise oder in kleinen Gruppen.
Chaetodon humeralis, auch bekannt als Ostpazifischer Falterfisch oder Cortez-Bindenfalterfisch, ist eine im Ostpazifik endemische Art, deren Verbreitungsgebiet von Nordchile bis San Diego/Kalifornien reicht und die Galapagos- und Cocos-Inseln erreicht. Er ist leicht von den anderen Baumchaetodontiden-Arten des östlichen Pazifiks zu unterscheiden und kann nicht mit anderen Arten des indo-westlichen Pazifiks verwechselt werden. Er kommt entlang der gesamten tropischen Ostküste Mittelamerikas bis hin zum Mar de Cortez vor.
Chaetodon humeralis kann sich wie die meisten Schmetterlingsfische auch von Polychaeten, Wirbellosen, Korallenpolypen und Algen ernähren.
Schmetterlingsfische werden nicht für Riffe empfohlen, da sie eine Vielzahl von Korallen, Fächerwürmern und anderen wirbellosen Tieren anpicken oder fressen. Die meisten Schmetterlingsfische sind dafür bekannt, dass sie an Aiptaisia, einer parasitären Anemone, picken.
Kommt auch von den Galapagos Inseln.Die Fische schwimmen paarweise oder in kleinen Gruppen.
Chaetodon humeralis, auch bekannt als Ostpazifischer Falterfisch oder Cortez-Bindenfalterfisch, ist eine im Ostpazifik endemische Art, deren Verbreitungsgebiet von Nordchile bis San Diego/Kalifornien reicht und die Galapagos- und Cocos-Inseln erreicht. Er ist leicht von den anderen Baumchaetodontiden-Arten des östlichen Pazifiks zu unterscheiden und kann nicht mit anderen Arten des indo-westlichen Pazifiks verwechselt werden. Er kommt entlang der gesamten tropischen Ostküste Mittelamerikas bis hin zum Mar de Cortez vor.
Chaetodon humeralis kann sich wie die meisten Schmetterlingsfische auch von Polychaeten, Wirbellosen, Korallenpolypen und Algen ernähren.
Schmetterlingsfische werden nicht für Riffe empfohlen, da sie eine Vielzahl von Korallen, Fächerwürmern und anderen wirbellosen Tieren anpicken oder fressen. Die meisten Schmetterlingsfische sind dafür bekannt, dass sie an Aiptaisia, einer parasitären Anemone, picken.
