Haltungsinformationen
Halichoeres chloropterus (Bloch, 1791)
Ein recht typischer groß werdender Lippfisch. Braucht wie alle Lippfische unbedingt Sand um sich zu vergaben, und richtet sich erst mit der Zeit nach dem Abschalten der Beleuchtung. Dann geht er schlafen und ist im Sand vergraben.
Halichoeres chloropterus zeigt die typischen Unarten, die manche großen Arten an den Tag legen können (Muscheln anfressen, umdrehen, Seeigel umwerfen). Beachten Sie bitte hierzu das Statement von Stefan Cermak unter Kommentare.
Adulte Tiere lassen neue Fische nicht verschont und drangsalieren diese, teilweise bis zu deren Tod.
Synonyme:
Halichoeres bleekeri Günther, 1861
Halichoeres gymnocephalus (Bloch & Schneider, 1801)
Halichoeres modestus (Bleeker, 1847)
Julis cuvieri Bleeker, 1847
Julis modestus Bleeker, 1847
Labrus chloropterus Bloch, 1791
Labrus gymnocephalus Bloch & Schneider, 1801
Platyglossus chloropterus (Bloch, 1791)
Platyglossus guttulatus MacLeay, 1883
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Ein recht typischer groß werdender Lippfisch. Braucht wie alle Lippfische unbedingt Sand um sich zu vergaben, und richtet sich erst mit der Zeit nach dem Abschalten der Beleuchtung. Dann geht er schlafen und ist im Sand vergraben.
Halichoeres chloropterus zeigt die typischen Unarten, die manche großen Arten an den Tag legen können (Muscheln anfressen, umdrehen, Seeigel umwerfen). Beachten Sie bitte hierzu das Statement von Stefan Cermak unter Kommentare.
Adulte Tiere lassen neue Fische nicht verschont und drangsalieren diese, teilweise bis zu deren Tod.
Synonyme:
Halichoeres bleekeri Günther, 1861
Halichoeres gymnocephalus (Bloch & Schneider, 1801)
Halichoeres modestus (Bleeker, 1847)
Julis cuvieri Bleeker, 1847
Julis modestus Bleeker, 1847
Labrus chloropterus Bloch, 1791
Labrus gymnocephalus Bloch & Schneider, 1801
Platyglossus chloropterus (Bloch, 1791)
Platyglossus guttulatus MacLeay, 1883
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!