Haltungsinformationen
Randall & Pyle, 1989
Cirrhilabrus ist eine Gattung klein bleibender Lippfische aus den Korallenriffen des Indopazifik. Kommen auch im Südpazifik und bis zur Pitcairn Gruppe vor. Männchen und Weibchen sind unterschiedlich gefärbt, aber auch innerhalb einer Art kann die Färbung sehr variabel sein je nach (Balz oder Imponierverhalten). Die Fische fressen Zooplankton und leben in Gruppen. Sie sollten daher auf keinen Fall einzeln gehalten werden!
Zur Aquarienhaltung:
Wie alle Cirrhilabrusarten schwierig beim Transport und in der Eingewöhnung. Wenn ins Aquarienleben etabliert allerdings durchaus gut haltbar. Kein billiger Fisch, dafür sehr farbenprächtig und leider nicht, bzw. so gut wie nie, im Handel. Man muss echt ein wenig suchen, um diesen Lippfisch im Handel zu entdecken. Stellen im Aquarium eine echte Besonderheit dar, da durchaus sehr selten zu finden. Diese Aufnahme stammt aus dem Aquarium von Stefan Ott.
Jedem Lippfischfreund kann man das Lippfisch-Buch von R. Kuiter und H. Debelius nur wärmstens empfehlen :-).
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Cirrhilabrus (Genus) > Cirrhilabrus scottorum (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Cirrhilabrus ist eine Gattung klein bleibender Lippfische aus den Korallenriffen des Indopazifik. Kommen auch im Südpazifik und bis zur Pitcairn Gruppe vor. Männchen und Weibchen sind unterschiedlich gefärbt, aber auch innerhalb einer Art kann die Färbung sehr variabel sein je nach (Balz oder Imponierverhalten). Die Fische fressen Zooplankton und leben in Gruppen. Sie sollten daher auf keinen Fall einzeln gehalten werden!
Zur Aquarienhaltung:
Wie alle Cirrhilabrusarten schwierig beim Transport und in der Eingewöhnung. Wenn ins Aquarienleben etabliert allerdings durchaus gut haltbar. Kein billiger Fisch, dafür sehr farbenprächtig und leider nicht, bzw. so gut wie nie, im Handel. Man muss echt ein wenig suchen, um diesen Lippfisch im Handel zu entdecken. Stellen im Aquarium eine echte Besonderheit dar, da durchaus sehr selten zu finden. Diese Aufnahme stammt aus dem Aquarium von Stefan Ott.
Jedem Lippfischfreund kann man das Lippfisch-Buch von R. Kuiter und H. Debelius nur wärmstens empfehlen :-).
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Cirrhilabrus (Genus) > Cirrhilabrus scottorum (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






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