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Cirrhilabrus condei Condes Zwerglippfisch

Cirrhilabrus condei wird umgangssprachlich oft als Condes Zwerglippfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 400 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Hiroyuki Tanaka, Japan

Copyright Dr. Hiroyuki Tanaka, Foto Salomonen Inseln


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Hiroyuki Tanaka, Japan

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1346 
AphiaID:
277841 
Wissenschaftlich:
Cirrhilabrus condei 
Umgangssprachlich:
Condes Zwerglippfisch 
Englisch:
Condes Fairy Wrasse 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Cirrhilabrus (Gattung) > condei (Art) 
Erstbestimmung:
Allen & Randall, 1996 
Vorkommen:
Australien, Great Barrier Riff, Indonesien, Mikronesien, Neuguinea (Westneuguinea & Papua-Neuguinea), Papua-Neuguinea, Salomon-Inseln, Salomonen, Vanuatu 
Meerestiefe:
55 - 100 Meter 
Größe:
bis zu 8cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Frostfutter (große Sorten), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 400 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2006-02-01 22:45:31 

Haltungsinformationen

Allen & Randall, 1996

Ein neuer Import von Joachim Großkopf, den wir selber noch nicht im Handel gesehen haben.

Das deutet zumindest darauf hin, dass er hier selten zu haben ist.
Es ist ein Fisch, der in der Gruppe im Flachwasser, dort in Algen oder Geröllfeldern, zu finden ist.

Im Aquarium wie alle Cirrhilabrus-Arten anfänglich schüchern...

Aufpassen!

Sie springen anfangs gerne.
Besonderheit: Die Männchen richten auf ungewöhnliche Weise nur den ersten Teil der Rückenflosse auf.
Die Männchen lassen sich am schwarzen Rand der Rückenflosse erkennen.

Das eine Bild von Hiroyuki zeigt ein Männchen mit 7 cm Länge.

Classification: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labridae (Family) > Cirrhilabrus (Genus) > Cirrhilabrus condei (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Hiroyuki Tanaka, Foto Salomonen Inseln
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Copyright Dr. Hiroyuki Tanaka, Foto Vanuatu
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Copyright Dr. Hiroyuki Tanaka, Foto Vanuatu
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Copyright Dr. Hiroyuki Tanaka, Foto Vanuatu
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Copyright J. E. Randall, Papua New Guinea, Samarai Island,
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Copyright J. E. Randall, Papua New Guinea, Samarai Island,
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Erfahrungsaustausch

am 01.04.15#1
Mein Condai entwickelte sich von einem friedlichen Miktbewohner in den Tyrannen des Beckens. Das wurde so schlimm, dass mir einige Anthias vor lauter Angst aus dem Becken gesrungen sind. Ich muste Ihn dann rausfangen.
An sich ein leicht zu pflegender "Gast". Anspruchslos beim Futter, welches er sehr schnell nach einsetzen ins Becken angenommen hat.
1 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
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