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Pseudoceros laingensis Purpur-Gepunkteter Strudelwurm, Laing Island Strudelwurm

Pseudoceros laingensis wird umgangssprachlich oft als Gelber Plattwurm bezeichnet.


Profilbild Urheber Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town

Pseudoceros laingensis,wreck off caban island Tingloy, Batangas, Philippines 2025 (CC-BY-SA)


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Georgina Jones (CC-BY-SA), Cape Town . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5551 
AphiaID:
878929 
Wissenschaftlich:
Pseudoceros laingensis 
Umgangssprachlich:
Purpur-Gepunkteter Strudelwurm, Laing Island Strudelwurm 
Englisch:
Purple-spotted Flatworm, Laing Island Flatworm 
Kategorie:
Strudelwürmer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Platyhelminthes (Stamm) > Rhabditophora (Klasse) > Polycladida (Ordnung) > Pseudocerotidae (Familie) > Pseudoceros (Gattung) > laingensis (Art) 
Erstbestimmung:
Newman & Cannon, 1998 
Vorkommen:
Bunaken, Indonesien, Indopazifik, Java, Kenia, Lembeh-Straße, Papua-Neuguinea, Philippinen, Tansania 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
2 cm - 6 cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise, Seescheiden (Ascidiacea) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-06-23 19:54:46 

Haltungsinformationen

Newman & Cannon, 1998

Pseudoceros laingensis ist ein Plattwurm aus der Familie Pseudocerotidae, der in tropischen Korallenriffen lebt. Der Name des Tiers wurde vom ersten Fundort abgeleitet, Laing Island in Papua New Guinea.

Dieser Plattwurm hat einen cremefarbenen Körper mit ca. 100 kleinen und verstreuten lilafarbenen Flecken darauf. Er imitiert das Aussehen der Prachtsternschnecke Goniobranchus aureopurpureus.

Plattwürmer haben Fressfeinde und verstecken sich meistens im Substrat oder unter Steinen. Werden sie dennoch entdeckt, so hat die Natur eine Überraschung für den Fressfeind parat: Bei einem Angriff kann der Wurm in mehrere Teile zerfallen, von denen sich später jedes Teil wieder zu einem vollständigen Wurm entwickeln kann, aus eins mach viele.

Weiterführende Links

  1. Researchgate (en). Abgerufen am 21.02.2024.
  2. Wikipedia (de). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Wild Singapore Homepage (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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