Haltungsinformationen
Herre, 1933
Dieser Zwergbarsch wurden in einer Tiefe von 22 Metern Tiefe am unteren Rand einen Kanal mit starken Einflüssen der Küstenumgebung, sprich relativ geringe Sichtweiten und sandige Bedingungen.
Die Tiere hielten sich in der Nähe kleiner Felsen auf, die mit Gorgonien bedeckt waren.
Geschlecht und Verpaarung
Zwergbarsche sind bidirektionale Geschlechtswechseler, d. h. das Geschlecht kann in jede Richtung gewechselt werden. Von Geburt an sind alle Jungfische weiblich, werden zwei Weibchen zusammen gesetzt, dann wechselt der stärke Fisch zum Männchen und wechselt Artspezifisch eventuel die Farben/Flossenform. Der Geschlechtswechsel dauert von (w zu m) 18-56 Tage. Findet eine Zusammenführung von zwei Männchen statt, dann dauert der Geschlechtswechsel 52-93 Tage und es kann über einen längeren Zeitraum zu massiven Kämpfen kommen. Gibt es Farbvarianten die im Zusammenhang mit den Geschlecht stehen, dann wird bei zwei Männchen, das rückgewandelte Weibchen eine trübe Färbung annehmen.
Wissenschaftlich ist der Geschlechtswechsel bei Pseudochromis flavivertex, Pseudochromis aldabraensis und Pseudochromis cyanotaenia im Experiment nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, das der Geschlechtswechsel bei den restlichen Pseudochromis-Arten gleichermassen erfolgen kann.
Ähnliche Art:
Pseudochromis perspicillatus, daher vermutlich auch der englische Name False Bandit Dottyback.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Pseudochromidae (Family) > Pseudochrominae (Subfamily) > Pseudochromis (Genus) > Pseudochromis colei (Species)
Dieser Zwergbarsch wurden in einer Tiefe von 22 Metern Tiefe am unteren Rand einen Kanal mit starken Einflüssen der Küstenumgebung, sprich relativ geringe Sichtweiten und sandige Bedingungen.
Die Tiere hielten sich in der Nähe kleiner Felsen auf, die mit Gorgonien bedeckt waren.
Geschlecht und Verpaarung
Zwergbarsche sind bidirektionale Geschlechtswechseler, d. h. das Geschlecht kann in jede Richtung gewechselt werden. Von Geburt an sind alle Jungfische weiblich, werden zwei Weibchen zusammen gesetzt, dann wechselt der stärke Fisch zum Männchen und wechselt Artspezifisch eventuel die Farben/Flossenform. Der Geschlechtswechsel dauert von (w zu m) 18-56 Tage. Findet eine Zusammenführung von zwei Männchen statt, dann dauert der Geschlechtswechsel 52-93 Tage und es kann über einen längeren Zeitraum zu massiven Kämpfen kommen. Gibt es Farbvarianten die im Zusammenhang mit den Geschlecht stehen, dann wird bei zwei Männchen, das rückgewandelte Weibchen eine trübe Färbung annehmen.
Wissenschaftlich ist der Geschlechtswechsel bei Pseudochromis flavivertex, Pseudochromis aldabraensis und Pseudochromis cyanotaenia im Experiment nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, das der Geschlechtswechsel bei den restlichen Pseudochromis-Arten gleichermassen erfolgen kann.
Ähnliche Art:
Pseudochromis perspicillatus, daher vermutlich auch der englische Name False Bandit Dottyback.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Pseudochromidae (Family) > Pseudochrominae (Subfamily) > Pseudochromis (Genus) > Pseudochromis colei (Species)