Haltungsinformationen
Pseudochromis viridis ist eine kryptische, versteckt Saumkorallenriffen lebende Art, die endemisch nur vom australischen Territorium der Weihnachtsinsel im östlichen Indischen Ozean bekannt ist.
In situ Fotos der Art sind im Netz aktuell nicht zu finden.
Zwergbarsch der Familie Pseudochromidae sind protogyne Hermaphroditen und bilden kleine Harems aus einem dominanten Männchen und mehreren Weibchen.
Über die Biologie dieses Zwergbarschs ist nicht bekannt.
Geschlecht und Verpaarung
Zwergbarsche sind bidirektionale Geschlechtswechseler, d. h. das Geschlecht kann in jede Richtung gewechselt werden. Von Geburt an sind alle Jungfische weiblich, werden zwei Weibchen zusammen gesetzt, dann wechselt der stärke Fisch zum Männchen und wechselt Artspezifisch eventuel die Farben/Flossenform. Der Geschlechtswechsel dauert von (w zu m) 18-56 Tage. Findet eine Zusammenführung von zwei Männchen statt, dann dauert der Geschlechtswechsel 52-93 Tage und es kann über einen längeren Zeitraum zu massiven Kämpfen kommen. Gibt es Farbvarianten die im Zusammenhang mit den Geschlecht stehen, dann wird bei zwei Männchen, das rückgewandelte Weibchen eine trübe Färbung annehmen.
Wissenschaftlich ist der Geschlechtswechsel bei Pseudochromis flavivertex, Pseudochromis aldabraensis und Pseudochromis cyanotaenia im Experiment nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, das der Geschlechtswechsel bei den restlichen Pseudochromis-Arten gleichermassen erfolgen kann.
Etymologie:
Der Artname "viridis" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "grün" und bezieht sich auf die Färbung des Zwergbarschs.
Etymologie:
Der Gattungsname „Pseudochromis“ stammt vom Griechischen „pseudes“ für „falsch“ und von „chromis“ für „ein Fisch, vielleicht ein Barsch“ ab.
In situ Fotos der Art sind im Netz aktuell nicht zu finden.
Zwergbarsch der Familie Pseudochromidae sind protogyne Hermaphroditen und bilden kleine Harems aus einem dominanten Männchen und mehreren Weibchen.
Über die Biologie dieses Zwergbarschs ist nicht bekannt.
Geschlecht und Verpaarung
Zwergbarsche sind bidirektionale Geschlechtswechseler, d. h. das Geschlecht kann in jede Richtung gewechselt werden. Von Geburt an sind alle Jungfische weiblich, werden zwei Weibchen zusammen gesetzt, dann wechselt der stärke Fisch zum Männchen und wechselt Artspezifisch eventuel die Farben/Flossenform. Der Geschlechtswechsel dauert von (w zu m) 18-56 Tage. Findet eine Zusammenführung von zwei Männchen statt, dann dauert der Geschlechtswechsel 52-93 Tage und es kann über einen längeren Zeitraum zu massiven Kämpfen kommen. Gibt es Farbvarianten die im Zusammenhang mit den Geschlecht stehen, dann wird bei zwei Männchen, das rückgewandelte Weibchen eine trübe Färbung annehmen.
Wissenschaftlich ist der Geschlechtswechsel bei Pseudochromis flavivertex, Pseudochromis aldabraensis und Pseudochromis cyanotaenia im Experiment nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, das der Geschlechtswechsel bei den restlichen Pseudochromis-Arten gleichermassen erfolgen kann.
Etymologie:
Der Artname "viridis" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "grün" und bezieht sich auf die Färbung des Zwergbarschs.
Etymologie:
Der Gattungsname „Pseudochromis“ stammt vom Griechischen „pseudes“ für „falsch“ und von „chromis“ für „ein Fisch, vielleicht ein Barsch“ ab.






Dr. Gerald (Gerry) Robert Allen, Australien