Haltungsinformationen
Leider können wir momentan keine Fotos lebender Exemplare von Pseudochromis kristinae zeigen, es ist uns aktuell nur das eine Foto von Dr. Randall bekannt, vielleicht kann einer "unserer Taucher" hier neue Fotos dieser Art einstellen?
Die kurze Beschreibung Foto
Haltungserfahrungen dieses Bewohners von Fels- und Korallenriffen liegen uns nicht vor.
Pseudochromis kristinae wurde 2004 aus Kenia in einem Habitat aus verschlammte Felsen mit Löchern und Vorsprüngen erstbeschrieben, weitere Fundmeldungen stammen aus Korallenriffen.
Färbung:
Lebendfärbung (basierend auf Fotos von Exemplaren aus Kenia, Mosambik, Südafrika und den Komoren, und auf der Farbbeschreibung von Lubbock, 1977; Tafel 8E):
Kopf und Körper helloliv bis oliv oder graurosafarben, ventral blasser, manchmal senfgelb am vorderen Teil des Körpers und Kopfes des Körpers und des Kopfes;
Exemplare größer als etwa 40 mm SL gewöhnlich mit dunkelblauem Fleck auf dem vorderen Teil des Operculums unmittelbar hinter dem dorsalen Rand des Präoperculums, dieser ist hinten schwarz umrandet; Kiemendeckel und Wangen meist mit blauen Flecken und unregelmäßigen Markierungen; hinterer Rand der Orbita dunkelgrau; dunkelgrauer Streifen von der Schnauze zum vorderen Rand der Augenhöhle bei großen Exemplaren; Lippen und Schnauze manchmal
Ähnliche Arten:
Pseudochromis natalensis, Pseudochromis madagascariensis und Pseudochromis tauberae.
Etymologie:
Der Artname "kristinae" ehrt die Ehefrau, Kristin Marie ("Molly") Gill, als Anerkennung für ihre Liebe, Ermutigung und Unterstützung.
Die kurze Beschreibung Foto
Haltungserfahrungen dieses Bewohners von Fels- und Korallenriffen liegen uns nicht vor.
Pseudochromis kristinae wurde 2004 aus Kenia in einem Habitat aus verschlammte Felsen mit Löchern und Vorsprüngen erstbeschrieben, weitere Fundmeldungen stammen aus Korallenriffen.
Färbung:
Lebendfärbung (basierend auf Fotos von Exemplaren aus Kenia, Mosambik, Südafrika und den Komoren, und auf der Farbbeschreibung von Lubbock, 1977; Tafel 8E):
Kopf und Körper helloliv bis oliv oder graurosafarben, ventral blasser, manchmal senfgelb am vorderen Teil des Körpers und Kopfes des Körpers und des Kopfes;
Exemplare größer als etwa 40 mm SL gewöhnlich mit dunkelblauem Fleck auf dem vorderen Teil des Operculums unmittelbar hinter dem dorsalen Rand des Präoperculums, dieser ist hinten schwarz umrandet; Kiemendeckel und Wangen meist mit blauen Flecken und unregelmäßigen Markierungen; hinterer Rand der Orbita dunkelgrau; dunkelgrauer Streifen von der Schnauze zum vorderen Rand der Augenhöhle bei großen Exemplaren; Lippen und Schnauze manchmal
Ähnliche Arten:
Pseudochromis natalensis, Pseudochromis madagascariensis und Pseudochromis tauberae.
Etymologie:
Der Artname "kristinae" ehrt die Ehefrau, Kristin Marie ("Molly") Gill, als Anerkennung für ihre Liebe, Ermutigung und Unterstützung.