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Pseudochromis kristinae Zwergbarsch

Pseudochromis kristinae wird umgangssprachlich oft als Zwergbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto:Mombasa , Kenia, Ost-Afrika, Westlicher Indischer Ozean

/ 7cm SL, 8.7cm TL
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15938 
AphiaID:
388754 
Wissenschaftlich:
Pseudochromis kristinae 
Umgangssprachlich:
Zwergbarsch 
Englisch:
Lipstick Dottyback 
Kategorie:
Zwergbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pseudochromidae (Familie) > Pseudochromis (Gattung) > kristinae (Art) 
Erstbestimmung:
Gill, 2004 
Vorkommen:
Kenia, Komoren, Madagaskar, Mosambik, Ost-Afrika, Süd-Afrika, Tansania, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0,3 - 25 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Felsküsten, Felsspalten, Felsvorsprünge, Korallenriffe, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate 
Größe:
bis zu 5,8cm 
Temperatur:
24.8°C - 28.9°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Karnivor (fleischfressend), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-03 18:05:03 

Haltungsinformationen

Leider können wir momentan keine Fotos lebender Exemplare von Pseudochromis kristinae zeigen, es ist uns aktuell nur das eine Foto von Dr. Randall bekannt, vielleicht kann einer "unserer Taucher" hier neue Fotos dieser Art einstellen?
Die kurze Beschreibung Foto

Haltungserfahrungen dieses Bewohners von Fels- und Korallenriffen liegen uns nicht vor.

Pseudochromis kristinae wurde 2004 aus Kenia in einem Habitat aus verschlammte Felsen mit Löchern und Vorsprüngen erstbeschrieben, weitere Fundmeldungen stammen aus Korallenriffen.

Färbung:
Lebendfärbung (basierend auf Fotos von Exemplaren aus Kenia, Mosambik, Südafrika und den Komoren, und auf der Farbbeschreibung von Lubbock, 1977; Tafel 8E):
Kopf und Körper helloliv bis oliv oder graurosafarben, ventral blasser, manchmal senfgelb am vorderen Teil des Körpers und Kopfes des Körpers und des Kopfes;
Exemplare größer als etwa 40 mm SL gewöhnlich mit dunkelblauem Fleck auf dem vorderen Teil des Operculums unmittelbar hinter dem dorsalen Rand des Präoperculums, dieser ist hinten schwarz umrandet; Kiemendeckel und Wangen meist mit blauen Flecken und unregelmäßigen Markierungen; hinterer Rand der Orbita dunkelgrau; dunkelgrauer Streifen von der Schnauze zum vorderen Rand der Augenhöhle bei großen Exemplaren; Lippen und Schnauze manchmal

Ähnliche Arten:
Pseudochromis natalensis, Pseudochromis madagascariensis und Pseudochromis tauberae.

Etymologie:
Der Artname "kristinae" ehrt die Ehefrau, Kristin Marie ("Molly") Gill, als Anerkennung für ihre Liebe, Ermutigung und Unterstützung.

Weiterführende Links

  1. Erstbeschreibung von Pseudochromis kristinae Seite ff. (en). Abgerufen am 16.09.2023.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 13.09.2023.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 13.09.2023.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 13.09.2023.

Bilder

Allgemein


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