Haltungsinformationen
Pseudochromis marshallensis Schultz, 1953
Marshall Is. dottyback
Das Bild des Pseudochromis stammt freundlicherweise von De Jong Marinelife, Niederlande.
Pseudochromis marshallensis ist einer von insgesamt derzeit ungefähr 57 Arten. Es muß allerdings abgewartet werden, wie sich die Zahl der Arten aus der Gattung Pseudochromis künftig verändern wird, da Gill & Tanaka seit längerer Zeit schon an einer Revision der Familie Pseudochromidae arbeiten (schriftl. Mittlg. Gill an Joachim Frische).
Er kommt nur sporadisch in den Fachhandel, sprich er ist eher selten zu sehen..
Die aquaristische Pflege gestaltet sich ähnlich allen Vertretern aus dieser Gattung. Wie alle Pseudochromiden handelt es sich bei Pseudochromis dixurus um einen protogynen Hermaphroditen.
Die Art, die ca 8 cm Endgröße erreicht, ist nach Beobachtungen nicht so aggressiv, wie z. B. Pictichromis diadema. Das heißt aber nun nicht, dass der Fisch brav ist. Auch er neigt dazu, neue Fische in Ihre Schranken zu weisen.
Eine Futteraufnahme sollte, wie bei allen dieser Art kein Problem darstellen. Benötigt, wie alle Pseudochromis-Arten ausreichend Verstecke.
Bei einigen Pseudochromis Arten gibt es längere Zeit schon Erfolge von Nachzuchten, das wird auch hier der Fall sein.
Lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Es gibt zwei Synonyme:
Pseudochromis marchallensis Schultz, 1953
Pseudochromis aurea marshallensis Schultz, 1953
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Pseudochromidae (Family) > Pseudochrominae (Subfamily) > Pseudochromis (Genus) > Pseudochromis marshallensis (Species
Marshall Is. dottyback
Das Bild des Pseudochromis stammt freundlicherweise von De Jong Marinelife, Niederlande.
Pseudochromis marshallensis ist einer von insgesamt derzeit ungefähr 57 Arten. Es muß allerdings abgewartet werden, wie sich die Zahl der Arten aus der Gattung Pseudochromis künftig verändern wird, da Gill & Tanaka seit längerer Zeit schon an einer Revision der Familie Pseudochromidae arbeiten (schriftl. Mittlg. Gill an Joachim Frische).
Er kommt nur sporadisch in den Fachhandel, sprich er ist eher selten zu sehen..
Die aquaristische Pflege gestaltet sich ähnlich allen Vertretern aus dieser Gattung. Wie alle Pseudochromiden handelt es sich bei Pseudochromis dixurus um einen protogynen Hermaphroditen.
Die Art, die ca 8 cm Endgröße erreicht, ist nach Beobachtungen nicht so aggressiv, wie z. B. Pictichromis diadema. Das heißt aber nun nicht, dass der Fisch brav ist. Auch er neigt dazu, neue Fische in Ihre Schranken zu weisen.
Eine Futteraufnahme sollte, wie bei allen dieser Art kein Problem darstellen. Benötigt, wie alle Pseudochromis-Arten ausreichend Verstecke.
Bei einigen Pseudochromis Arten gibt es längere Zeit schon Erfolge von Nachzuchten, das wird auch hier der Fall sein.
Lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Es gibt zwei Synonyme:
Pseudochromis marchallensis Schultz, 1953
Pseudochromis aurea marshallensis Schultz, 1953
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Pseudochromidae (Family) > Pseudochrominae (Subfamily) > Pseudochromis (Genus) > Pseudochromis marshallensis (Species






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii