Haltungsinformationen
(Forsskål, 1775)
Ein sehr selten im Handel zu findender Doktorfisch, der mit zunehmenden Alter eigentlich schon wieder schön wird.
Ich konnte vor Jahren mal einen erwachsenen Doktor in Krefeld bei Zoo Dittrich schwimmen sehen, sah echt klasse aus, da die Farben auf der Rückenflosse voll zum tragen kamen.
Dieses gezeigte Exemplar stammt von Tim Przezbor. Wird mit 20 cm nicht ganz so gross, wie andere Pedanten der Acanthurs Familie.
Ist, wenn gut eingewöhnt, leicht zu halten, braucht aber in der Regel viel pflanzliche Nahrung.
Synonyme:
Acanthurus fuliginosus Lesson, 1831
Acanthurus lineolatus Valenciennes, 1835
Acanthurus matoides Valenciennes, 1835
Acanthurus rubropunctatus Rüppell, 1829
Chaetodon nigrofuscus Forsskål, 1775
Ctenodon rubropunctatus (Rüppell, 1829)
Hepatus fuliginosus (Lesson, 1831)
Hepatus lineolatus (Valenciennes, 1835)
Hepatus lucillae Fowler, 1938
Teuthis lucillae (Fowler, 1938)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus nigrofuscus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Ein sehr selten im Handel zu findender Doktorfisch, der mit zunehmenden Alter eigentlich schon wieder schön wird.
Ich konnte vor Jahren mal einen erwachsenen Doktor in Krefeld bei Zoo Dittrich schwimmen sehen, sah echt klasse aus, da die Farben auf der Rückenflosse voll zum tragen kamen.
Dieses gezeigte Exemplar stammt von Tim Przezbor. Wird mit 20 cm nicht ganz so gross, wie andere Pedanten der Acanthurs Familie.
Ist, wenn gut eingewöhnt, leicht zu halten, braucht aber in der Regel viel pflanzliche Nahrung.
Synonyme:
Acanthurus fuliginosus Lesson, 1831
Acanthurus lineolatus Valenciennes, 1835
Acanthurus matoides Valenciennes, 1835
Acanthurus rubropunctatus Rüppell, 1829
Chaetodon nigrofuscus Forsskål, 1775
Ctenodon rubropunctatus (Rüppell, 1829)
Hepatus fuliginosus (Lesson, 1831)
Hepatus lineolatus (Valenciennes, 1835)
Hepatus lucillae Fowler, 1938
Teuthis lucillae (Fowler, 1938)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus nigrofuscus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!