Haltungsinformationen
Valenciennes, 1835
Allgemeine Einleitung der Haltung: siehe die Einleitung in der Rubrik Doktorfische.
Der Acanthurus blochii ist mit knapp 45 cm Größe nichts für Aquarien unter 1500 Liter, eher sogar noch ein wenig mehr.
Klar geht es jahrelang gut, wenn er klein eingesetzt wird.
Aber auch hier muss man sich im Klaren sein, dass Acanthuridae viel Schwimmraum benötigen.
Man erkennt ihn am ehesten an dem kleinen, gelben Fleck hinter dem Auge.
Im Meer in kleinen Gruppen, aber auch größeren Verbänden, im Aquarium sollte man sie aber nicht gemeinsam pflegen.
Ausnahmen bei der entsprechenden Größe bestätigen aber die Ausnahme der Regel :-)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Acanthurus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Allgemeine Einleitung der Haltung: siehe die Einleitung in der Rubrik Doktorfische.
Der Acanthurus blochii ist mit knapp 45 cm Größe nichts für Aquarien unter 1500 Liter, eher sogar noch ein wenig mehr.
Klar geht es jahrelang gut, wenn er klein eingesetzt wird.
Aber auch hier muss man sich im Klaren sein, dass Acanthuridae viel Schwimmraum benötigen.
Man erkennt ihn am ehesten an dem kleinen, gelben Fleck hinter dem Auge.
Im Meer in kleinen Gruppen, aber auch größeren Verbänden, im Aquarium sollte man sie aber nicht gemeinsam pflegen.
Ausnahmen bei der entsprechenden Größe bestätigen aber die Ausnahme der Regel :-)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Acanthurus (Genus)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!






Keoki & Yuko Okano Stender, Hawaii
