Haltungsinformationen
Der Japanische Doktorfisch (Acanthurus japonicus), auch Philippinen-Doktorfisch genannt, ist eine Art aus der Familie der Doktorfische. Er lebt überwiegend einzelgängerisch oder in kleinen Trupps.
Dieser Doktor ist als ebenso empfindlich einzustufen, wie der Weisskehl-Doktor. Um es vorsichtig zu sagen, es überleben meist nur wenige Tiere einen längern Zeitraum. Acanthurus japonicus reagiert sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen !!
Dazu kommt, dass gerade er oft mit Gift gefangen wird, was der Gesundheit vor dem Transport schon nicht bekömmlich ist, um es vorsichtig auszudrücken. Der Philippinen-Doktor ist sehr empfindlich, was Pünktchen betrifft!
Man lese dazu den Beitrag zum Weisskehl-Doktor. UV Anlage im Dauerbetrieb ist hierbei auf jeden Fall Pflicht. Und nicht zu kalte Temperaturen.
Zusammenfassend sind Beckengröße, Sauberkeit des Wassers, Mitbesatz und Futter ausschlaggebend.
Heinz fügt an: Frisst bei mir: Salat, Garnelenfleisch.
Er ist ruhig, bildhübsch, dazu aber doch verträglich, aufmerksam, und sehr schwimmfreudig, Er wird mit einem Z. veliferum zusammen gehalten.
Die Eingewöhnung gelang mit den Klebe-Tabs von Tetra.
Wir denken, dass es auch mit drauf ankommt, wie der Fisch hier ankommt und wie schnell seine Darmflora mit der Umstellung zu Rande kommt. Ein Punkt, der sicher nicht unwichtig ist.
Synonyme:
Acanthurus japonica (Schmidt, 1931)
Acanthurus japonicas (Schmidt, 1931)
Hepatus aliala japonicus Schmidt, 1931
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurinae (Subfamily) > Acanthurus (Genus)