Haltungsinformationen
Valenciennes, 1835
Dieser sehr groß werdende Doktor ist wirklich nur etwas für Großaquarien.
Ist im Riff und im Aquarium ein Einzelgänger.
Er ist nach dem Einsetzen empfindlich.
Wenn er mal eingewöhnt ist, ein sehr ausdauernder Fisch, der auch schnell an Ersatzfutter geht.
Die Aufnahme stammt aus dem 32.000 Liter Aquarium in der KSK Osterholz.
Auch bekannt als Augenstreifen-Doktorfisch.
Synonyme:
Acanthurus dussumiere Valenciennes, 1835
Acanthurus dussumierri Cuvier & Valenciennes, 1835
Acanthurus lamarrii Valenciennes, 1835
Acanthurus undulatus Valenciennes, 1835
Hepatus dussumieri (Valenciennes, 1835)
Rhombotides dussumieri (Valenciennes, 1835)
Rhombotides lamarrii (Valenciennes, 1835)
Teuthis dussumieri (Valenciennes, 1835)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus dussumieri (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Dieser sehr groß werdende Doktor ist wirklich nur etwas für Großaquarien.
Ist im Riff und im Aquarium ein Einzelgänger.
Er ist nach dem Einsetzen empfindlich.
Wenn er mal eingewöhnt ist, ein sehr ausdauernder Fisch, der auch schnell an Ersatzfutter geht.
Die Aufnahme stammt aus dem 32.000 Liter Aquarium in der KSK Osterholz.
Auch bekannt als Augenstreifen-Doktorfisch.
Synonyme:
Acanthurus dussumiere Valenciennes, 1835
Acanthurus dussumierri Cuvier & Valenciennes, 1835
Acanthurus lamarrii Valenciennes, 1835
Acanthurus undulatus Valenciennes, 1835
Hepatus dussumieri (Valenciennes, 1835)
Rhombotides dussumieri (Valenciennes, 1835)
Rhombotides lamarrii (Valenciennes, 1835)
Teuthis dussumieri (Valenciennes, 1835)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus dussumieri (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

