Haltungsinformationen
Kittlitz, 1834
Acanthurus ist eine artenreiche Gattung aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Ihr bevorzugter Lebensraum sind Korallenriffe tropischer Meere. Sie ernähren sich vorzugsweise von Algen.
Acanthurus pyroferus ist der unempfindlichste, friedlichste und empfehlenswerteste Fisch der Acanthurus-Arten. Er frisst regelmäßig den Kot anderer Fische.
Im Handel taucht er öfter als A. chronixis (mit silberfarbener Zeichnung) auf. Das ist er aber nicht.
Es gibt weltweit nur einen A. chronixis, der von Randall gefangen wurde...
(Edit: Mittlerweile sind schon öfter Tiere aus Micronesien nach Deutschland importiert worden).
A. pyroferus und Mimikry: Juvenile A. pyroferus ahmen, je nach Herkunftsgebiet, die Zwergkaiser Centropyge heraldi, C. flavissimus oder C. vroliki nach. Adulte Tiere sehen gleich aus.
Ein dankbarer Pflegling, der allerdings auch genügend Schwimmraum und eine saubere Wasserqualität abverlangt.
Synonyme:
Acanthurus armiger Valenciennes, 1834
Acanthurus celebicus Bleeker, 1853
Acanthurus fuscus Steindachner, 1861
Hepatus celebicus (Bleeker, 1853)
Hepatus pyriferus (Kittlitz, 1834)
Hepatus pyroferus (Kittlitz, 1834)
Rhombotides celebicus (Bleeker, 1853)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus pyroferus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Acanthurus ist eine artenreiche Gattung aus der Familie der Doktorfische (Acanthuridae). Ihr bevorzugter Lebensraum sind Korallenriffe tropischer Meere. Sie ernähren sich vorzugsweise von Algen.
Acanthurus pyroferus ist der unempfindlichste, friedlichste und empfehlenswerteste Fisch der Acanthurus-Arten. Er frisst regelmäßig den Kot anderer Fische.
Im Handel taucht er öfter als A. chronixis (mit silberfarbener Zeichnung) auf. Das ist er aber nicht.
Es gibt weltweit nur einen A. chronixis, der von Randall gefangen wurde...
(Edit: Mittlerweile sind schon öfter Tiere aus Micronesien nach Deutschland importiert worden).
A. pyroferus und Mimikry: Juvenile A. pyroferus ahmen, je nach Herkunftsgebiet, die Zwergkaiser Centropyge heraldi, C. flavissimus oder C. vroliki nach. Adulte Tiere sehen gleich aus.
Ein dankbarer Pflegling, der allerdings auch genügend Schwimmraum und eine saubere Wasserqualität abverlangt.
Synonyme:
Acanthurus armiger Valenciennes, 1834
Acanthurus celebicus Bleeker, 1853
Acanthurus fuscus Steindachner, 1861
Hepatus celebicus (Bleeker, 1853)
Hepatus pyriferus (Kittlitz, 1834)
Hepatus pyroferus (Kittlitz, 1834)
Rhombotides celebicus (Bleeker, 1853)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Acanthurus (Genus) > Acanthurus pyroferus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!