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Pseudanthias bartlettorum Bartletts Fahnenbarsch

Pseudanthias bartlettorum wird umgangssprachlich oft als Bartletts Fahnenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig. Es wird ein Aquarium von mindestens 700 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Copyright Scott & Jeannette Johnson, Kwajalein Underwater, Foto Marshall Islands, Kwajalein Atoll


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
504 
AphiaID:
277441 
Wissenschaftlich:
Pseudanthias bartlettorum 
Umgangssprachlich:
Bartletts Fahnenbarsch 
Englisch:
Bartlett's Anthias 
Kategorie:
Fahnenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Pseudanthias (Gattung) > bartlettorum (Art) 
Erstbestimmung:
(Randall & Lubbock, ), 1981 
Vorkommen:
Australien, Hawaii, Kiribati, Marshallinseln, Mikronesien, Nauru, Neukaledonien, Palau, Papua-Neuguinea, Phoenixinseln, Pitcairn Gruppe, Tonga, Wake-Atoll, West-Pazifik, Zentral-Pazifik 
Meerestiefe:
4 - 30 Meter 
Größe:
bis zu 9cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Cyclops (Ruderfußkrebse), Frostfutter (große Sorten), Lobstereier, Mysis (Schwebegarnelen), Phytoplankton (Pflanzliches Plankton) 
Aquarium:
~ 700 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-04-19 21:30:16 

Haltungsinformationen

(Randall & Lubbock, 1981)

Auch eine der etwas heikleren Arten, aber wenn mal eingewöhnt, dann gut zu halten. Alles mit eine Frage des Transportes und der Futterumgewöhnung.

Wie bei allen Fahnenbarschen gilt auch hier: Wenn überhaupt, dann Bitte in einer GRUPPE von mindestens fünf Tieren halten.

Wenn er mal frisst und sich vom Stress des Transportes erholt hat, ist er haltbar. Allerdings muss man auch hier mit Verlusten rechnen... Das sollte jedem Käufer klar sein.

Unter anderem sind sie auch recht empfindlich gegen Krankheiten und Transportstress.

Von Tropical Live Import in Menden kommt der folgende Hinweis: Ich hatte vor ein paar Tagen 15 dieser Tiere erhalten. Verlust = 0 ! Die Tiere fraßen bereits nach ein bis zwei Tagen alles angebotene Futter. Ich selber halte derzeit 5 Tiere in meinem Privatbecken - sie sind ständing auf der Suche nach Futter und fressen einfach alles (sehr gerne fein gehacktes Rinderherz).

Synonym:
Anthias bartlettorum Randall & Lubbock, 1981

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Serranidae (Family) > Anthiinae (Subfamily) > Pseudanthias (Genus) > Pseudanthias bartlettorum (Species)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Lemon TeaYK, Japan
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Copyright J.E. Randall, Foto aus Fanning Island, Kiribati
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Copyright Scott & Jeannette Johnson, Kwajalein Underwater, Foto Marshall Islands, Kwajalein Atoll
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Erfahrungsaustausch

am 01.04.15#2
Pflege seit längerem mehrere Tiere. Keine Probleme beim Füttern. Sehr agil und "leicht" agresiv gegenüber meinen anderen Anthias.Schwimmen meist im oberen Bereich des Beckens. Frostfutter, Mysis, Fischeier, Plankton und Artemia werden gerne genommen.
Meiner Meinung nach zu empfehlen.
am 08.02.13#1
Anfangs transportempfindlich, danach leicht haltbar, soweit Wasserqualität stimmt und genüg gefuttert wird. Nehmen einige tage nach Import bereits Trockenfutter. Ich bin angefangen mit 3 Exemplare (Männchen, es gab nur diese 3), später 5 dabei gekauft und später noch 5. Wandeln sich in Männchen um, aber die kämpfen nicht seriös, genau so wie ich in den Roten Meer bei P. squamipinnis gesehen habe.

Werde diese Art sicher empfehlen, das kann ich über die meisten Pseudanthias-arten nicht sagen.
2 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
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