Haltungsinformationen
(Regan, 1902)
Diese Fahnenbarsche weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf, wobei die Weibchen kleiner sind als die Männchen. Weibchen sind überwiegend orange mit einem silbernen Bauch und einem roten Schwanz. Entlang der Rückenflosse befindet sich eine hellblaue Linie, die sich bis zur Schwanzflosse erstreckt.
Männchen haben einen hellrosafarbenen Körper mit einem leuchtend roten Balken in der Körpermitte. Sie werden bis zu 14 cm lang.
Ein wunderschöner Fahnenbarsch, der sich anfangs recht scheu zeigt. Kommt aus Tiefen bis gut 100 Meter und wird es dann nicht mit höheren Temperaturen haben, bzw. empfindlich darauf reagieren.
Wie alle Fahnenbarsche sollte er viel Futter bekommen, vor allem Anfangs. Schwer in der Futteraufnahme, hier rät es sich, andere Anthias zu haben, die es ihnen vormachen. Die Hauptnahrung im Meer besteht aus Plankton.
Der Fahnenbarsche lebt in Harem ähnlichen Gruppen, die aus einem Männchen und mehreren Weibchen besteht. Das Laichen findet zwischen Paaren statt. Wenn das Männchen aus irgendeinem Grund verschwindet, verwandelt sich das dominante Weibchen in ein Männchen.
Flammen-Fahnenbarsche sind im Handel recht verbreitet. Sie werden am besten in kleinen Gruppen gehalten, wenn kein Männchen in der Gruppe ist, verwandelt sich das größte Weibchen in ein Männchen. Sie ernähren sich im offenen Wasser über dem Substrat und fühlen sich wohler wenn sie im Becken etwas Schwimmraum und gute Versteckmöglichkeiten haben. Sie können springen, daher ist eine Abdeckung zu überlegen.
Synonyme:
Anthias cooperi Regan, 1902
Planctanthias preopercularis Fowler, 1935
Diese Fahnenbarsche weisen einen Geschlechtsdimorphismus auf, wobei die Weibchen kleiner sind als die Männchen. Weibchen sind überwiegend orange mit einem silbernen Bauch und einem roten Schwanz. Entlang der Rückenflosse befindet sich eine hellblaue Linie, die sich bis zur Schwanzflosse erstreckt.
Männchen haben einen hellrosafarbenen Körper mit einem leuchtend roten Balken in der Körpermitte. Sie werden bis zu 14 cm lang.
Ein wunderschöner Fahnenbarsch, der sich anfangs recht scheu zeigt. Kommt aus Tiefen bis gut 100 Meter und wird es dann nicht mit höheren Temperaturen haben, bzw. empfindlich darauf reagieren.
Wie alle Fahnenbarsche sollte er viel Futter bekommen, vor allem Anfangs. Schwer in der Futteraufnahme, hier rät es sich, andere Anthias zu haben, die es ihnen vormachen. Die Hauptnahrung im Meer besteht aus Plankton.
Der Fahnenbarsche lebt in Harem ähnlichen Gruppen, die aus einem Männchen und mehreren Weibchen besteht. Das Laichen findet zwischen Paaren statt. Wenn das Männchen aus irgendeinem Grund verschwindet, verwandelt sich das dominante Weibchen in ein Männchen.
Flammen-Fahnenbarsche sind im Handel recht verbreitet. Sie werden am besten in kleinen Gruppen gehalten, wenn kein Männchen in der Gruppe ist, verwandelt sich das größte Weibchen in ein Männchen. Sie ernähren sich im offenen Wasser über dem Substrat und fühlen sich wohler wenn sie im Becken etwas Schwimmraum und gute Versteckmöglichkeiten haben. Sie können springen, daher ist eine Abdeckung zu überlegen.
Synonyme:
Anthias cooperi Regan, 1902
Planctanthias preopercularis Fowler, 1935