Haltungsinformationen
Valenciennes, 1835
Kommt bisweilen in den Handel, meist dann sehr klein und dann noch schwer zu bestimmen. Wächst aber meist schnell heran und hat mit 70 cm Endgröße echt einiges zu bieten. Überhaupt braucht man für Acanthurus Arten ein wesentlich größeres Becken mit viel Schwimmraum.
Nicht ganz einfach in der Eingewöhnung. Leider mit zunehmender Größe recht zänkisch. Sollte aufgrund der Größe nicht so einfach gekauft werden, außer man hat mehr als 2000 Liter Wasser zur Verfügung.
Lebt im Meer rein von pflanzlicher Nahrung incl. dem was, in den Algen zu finden ist. Im Aquarium sollte ihm daher dementsprechende Nahrung geboten werden. Dazu mag er, wenn gut eingewöhnt, auch Mysis, Artemia und bisweilen sogar Flockenfutter. Das Futter sollte auch wie bei allen Doc`s abwechslungsreich und Vitaminreich sein.
fishbase gibt an: Venomous
Synonyme:
Acanthurus crestonis (Jordan & Starks, 1895)
Acanthurus rasi Valenciennes, 1835
Acanthurus reticulatus Shen & Lim, 1973
Hepatus aquilinus Jordan & Seale, 1906
Hepatus crestonis (Jordan & Starks, 1895)
Hepatus guntheri (Jenkins, 1903)
Hepatus xanthopterus (Valenciennes, 1835)
Teuthis crestonis Jordan & Starks, 1895
Teuthis guentheri Bamber, 1915
Teuthis guentheri Jenkins, 1903
Teuthis güntheri Jenkins, 1903
Teuthis xanthopterus (Valenciennes, 1835)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Kommt bisweilen in den Handel, meist dann sehr klein und dann noch schwer zu bestimmen. Wächst aber meist schnell heran und hat mit 70 cm Endgröße echt einiges zu bieten. Überhaupt braucht man für Acanthurus Arten ein wesentlich größeres Becken mit viel Schwimmraum.
Nicht ganz einfach in der Eingewöhnung. Leider mit zunehmender Größe recht zänkisch. Sollte aufgrund der Größe nicht so einfach gekauft werden, außer man hat mehr als 2000 Liter Wasser zur Verfügung.
Lebt im Meer rein von pflanzlicher Nahrung incl. dem was, in den Algen zu finden ist. Im Aquarium sollte ihm daher dementsprechende Nahrung geboten werden. Dazu mag er, wenn gut eingewöhnt, auch Mysis, Artemia und bisweilen sogar Flockenfutter. Das Futter sollte auch wie bei allen Doc`s abwechslungsreich und Vitaminreich sein.
fishbase gibt an: Venomous
Synonyme:
Acanthurus crestonis (Jordan & Starks, 1895)
Acanthurus rasi Valenciennes, 1835
Acanthurus reticulatus Shen & Lim, 1973
Hepatus aquilinus Jordan & Seale, 1906
Hepatus crestonis (Jordan & Starks, 1895)
Hepatus guntheri (Jenkins, 1903)
Hepatus xanthopterus (Valenciennes, 1835)
Teuthis crestonis Jordan & Starks, 1895
Teuthis guentheri Bamber, 1915
Teuthis guentheri Jenkins, 1903
Teuthis güntheri Jenkins, 1903
Teuthis xanthopterus (Valenciennes, 1835)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!