Haltungsinformationen
(Bleeker, 1853)
Die Haltung erscheint nicht schwierig, wenn die Tiere gut eingewöhnt sind.
Wird in einem grossen Riffaquarium mit vielen grossen Fischen möglicherweise selten zu sehen sein.
Besser keine grösseren Fische, dann sieht man ihn häufiger, gilt dennoch als scheuer Geselle.
Geschlecht und Verpaarung
Die Zwergkaiser sind von Geburt an weiblich. Werden zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird das dominantere Tier zum Männchen (=protogyne Hermaphrodite).
Am Besten zwei Fische mit unterschiedlichen Größen gleichzeitig einsetzen. Ist bereits ein Fisch vorhanden, dann sollte der neue Fisch entweder wesentlich kleiner oder größer sein. Wird ein größerer Fisch nachgesetzt, was von Vorteil wäre, denn dann ist die innerartige Aggression nicht so ausgeprägt. Der Größenunterschied kann bei der Paarzusammenstellung von Vorteil sein, es wird aber dennoch zu Raufereien kommen bis die Geschlechtsfestlegung abgeschlossen ist.
Kommt in 3 - 70 Metern Tiefe vor, dabei recht selten im Handel zu finden.
Synonym:
Holacanthus nox Bleeker, 1853
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Pomacanthidae (Family) > Centropyge (Genus)
Die Haltung erscheint nicht schwierig, wenn die Tiere gut eingewöhnt sind.
Wird in einem grossen Riffaquarium mit vielen grossen Fischen möglicherweise selten zu sehen sein.
Besser keine grösseren Fische, dann sieht man ihn häufiger, gilt dennoch als scheuer Geselle.
Geschlecht und Verpaarung
Die Zwergkaiser sind von Geburt an weiblich. Werden zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird das dominantere Tier zum Männchen (=protogyne Hermaphrodite).
Am Besten zwei Fische mit unterschiedlichen Größen gleichzeitig einsetzen. Ist bereits ein Fisch vorhanden, dann sollte der neue Fisch entweder wesentlich kleiner oder größer sein. Wird ein größerer Fisch nachgesetzt, was von Vorteil wäre, denn dann ist die innerartige Aggression nicht so ausgeprägt. Der Größenunterschied kann bei der Paarzusammenstellung von Vorteil sein, es wird aber dennoch zu Raufereien kommen bis die Geschlechtsfestlegung abgeschlossen ist.
Kommt in 3 - 70 Metern Tiefe vor, dabei recht selten im Handel zu finden.
Synonym:
Holacanthus nox Bleeker, 1853
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Pomacanthidae (Family) > Centropyge (Genus)