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Centropyge abei Abei-Zwergkaiserfisch

Centropyge abei wird umgangssprachlich oft als Abei-Zwergkaiserfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Lemon Tea Yi Kai, Japan

Copyright LemonTeaYK


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Lemon Tea Yi Kai, Japan . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
7405 
AphiaID:
389843 
Wissenschaftlich:
Centropyge abei 
Umgangssprachlich:
Abei-Zwergkaiserfisch 
Englisch:
Abe's Angelfish 
Kategorie:
Zwergkaiser 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Pomacanthidae (Familie) > Centropyge (Gattung) > abei (Art) 
Erstbestimmung:
Allen, Young & Colin, 2006 
Vorkommen:
Indonesien, Japan, Korallenmeer (Ost-Australien), Palau, Queensland (Ost-Australien), Sulawesi 
Meerestiefe:
110 - 155 Meter 
Größe:
bis zu 9cm 
Temperatur:
20°C - 21°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-04-21 18:20:58 

Haltungsinformationen

(Abbott, 1860)

Dieses Farbjuwel wird wohl nie ein deutschen Riffaquarium zieren, der einzige uns bekannte Ort, an dem der toll gefärbte Kaiserfisch zu bestaunen ist, ist das Waikiki-Aquarium auf Hawaiii.

Der Fisch wird als sehr selten eingestuft, da er an den wenigen Vorkommensorten in einer für Taucher nicht erreichbaren Wassertiefe von 150 bis 350 Meter lebt.

Ein seltener Tiefsee-Kaiserfisch mit gelbem Körper, schwarzem Kopf, Rücken und Rückenflosse, einem breiten weißen Streifen kurz vor dem Rückenflossenansatz und einer weißen Schwanzflosse.

Geschlecht und Verpaarung
Die Zwergkaiser sind von Geburt an weiblich. Werden zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird das dominantere Tier zum Männchen (=protogyne Hermaphrodite).
Am Besten zwei Fische mit unterschiedlichen Größen gleichzeitig einsetzen. Ist bereits ein Fisch vorhanden, dann sollte der neue Fisch entweder wesentlich kleiner oder größer sein. Wird ein größerer Fisch nachgesetzt, was von Vorteil wäre, denn dann ist die innerartige Aggression nicht so ausgeprägt. Der Größenunterschied kann bei der Paarzusammenstellung von Vorteil sein, es wird aber dennoch zu Raufereien kommen bis die Geschlechtsfestlegung abgeschlossen ist.

Unser Dank für die Nutzung seines Bilds geht an George "Keoki" Stender aus Hawaiii und Lemon TJ K aus Japan.

Die Art wurde zu Ehren von Dr. Yoshitaka Abe, dem Direktor des Fukushima Aquariums (Aquamarine Fukushima) in Japan, benannt.

Synonyme:
Ophichthus stypurus Smith & Swain, 1882
Pisoodonophis magnifica Abbott, 1860

Weiterführende Links

  1. An Unforgettable Close Encounter With Centropyge abei (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 21.04.2021.
  4. Homepage Keoki Stender, Marine Life Photographie (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  6. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

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