Haltungsinformationen
Acanthurus lineatus (Linnaeus, 1758)
Nicht ganz einfach in der Eingewöhnung. Wenn er es packt, ist er sehr gut haltbar.
Leider recht aggressiv, und das nicht nur gegen andere Doktoren. Alles was neu in das Becken kommt, wird angemacht.
Ein sehr zänkischer Geselle, der dazu neigt, den Chef im Becken zu markieren.
Der Fisch ist pausenlos unterwegs und braucht viel Schwimmraum.
Synonyme:
Acanthurus vittatus Bennett, 1828 · unaccepted
Chaetodon lineatus Linnaeus, 1758 · unaccepted
Ctenodon lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Harpurus lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Hepatus lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Rhombotides lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Teuthis lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Nicht ganz einfach in der Eingewöhnung. Wenn er es packt, ist er sehr gut haltbar.
Leider recht aggressiv, und das nicht nur gegen andere Doktoren. Alles was neu in das Becken kommt, wird angemacht.
Ein sehr zänkischer Geselle, der dazu neigt, den Chef im Becken zu markieren.
Der Fisch ist pausenlos unterwegs und braucht viel Schwimmraum.
Synonyme:
Acanthurus vittatus Bennett, 1828 · unaccepted
Chaetodon lineatus Linnaeus, 1758 · unaccepted
Ctenodon lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Harpurus lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Hepatus lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Rhombotides lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Teuthis lineatus (Linnaeus, 1758) · unaccepted
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!






Dr. Robert A. Patzner, Österreich


