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Goniobranchus tinctorius Rotnetz-Prachtsternschnecke

Goniobranchus tinctorius wird umgangssprachlich oft als Rotnetz-Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jean-Marie Gradot, La Reunion

Foto: La Réunion


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jean-Marie Gradot, La Reunion . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9021 
AphiaID:
597374 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus tinctorius 
Umgangssprachlich:
Rotnetz-Prachtsternschnecke 
Englisch:
Red-netted Goniobranchus, Meshed Chromodoris 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > tinctorius (Art) 
Erstbestimmung:
(Rüppell & Leuckart, ), 1830 
Vorkommen:
Ägypten, Arabisches Meer / Persischer Golf, Australien, Indonesien, Indopazifik, Japan, La Réunion, Rotes Meer, Taiwan, Tasmanien (Australien), West-Pazifik 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
2 - 15 Meter 
Größe:
1.5 cm - 10 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-04-26 14:06:34 

Haltungsinformationen

Goniobranchus tinctorius (Rüppell & Leuckart, 1830)

Goniobranchus tinctorius hat einen weißen Mantel mit einem Netz aus feinen roten Linien. Zum Rand hin verschmelzen diese Linien zu roten Flecken und außerhalb dieses Bereichs sind vereinzelte rote Flecken zu erkennen. Der Mantelrandist gelb .Die Kiemen sind weiß mit zwei roten Linien auf der Außenfläche, die an der Spitze zusammenlaufen. Die Rhinophore haben weiße Schäfte und rote Keulen mit weißen Rändern an den Lamellen.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der ebenfalls rot genetzten Goniobranchus reticulatus.

Als Nahrungsspezialist ernährt sich Goniobranchus tinctorius von Schwämmen.

Synonyme:
Chromodoris tinctoria (Rüppell & Leuckart, 1830)
Doris tinctoria Rüppell & Leuckart, 1830 (original combination)

Weiterführende Links

  1. researchgate.net (en). Abgerufen am 16.07.2025.
  2. RLS Reef Life Survey (en). Abgerufen am 07.07.2022.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 02.10.2024.

Bilder

Paarung


Allgemein

Chromodoris tinctoria, La Raeunion  2016
1

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