Haltungsinformationen
Goniobranchus tinctorius (Rüppell & Leuckart, 1830)
Goniobranchus tinctorius hat einen weißen Mantel mit einem Netz aus feinen roten Linien. Zum Rand hin verschmelzen diese Linien zu roten Flecken und außerhalb dieses Bereichs sind vereinzelte rote Flecken zu erkennen. Der Mantelrandist gelb .Die Kiemen sind weiß mit zwei roten Linien auf der Außenfläche, die an der Spitze zusammenlaufen. Die Rhinophore haben weiße Schäfte und rote Keulen mit weißen Rändern an den Lamellen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der ebenfalls rot genetzten Goniobranchus reticulatus.
Als Nahrungsspezialist ernährt sich Goniobranchus tinctorius von Schwämmen.
Synonyme:
Chromodoris tinctoria (Rüppell & Leuckart, 1830)
Doris tinctoria Rüppell & Leuckart, 1830 (original combination)
Goniobranchus tinctorius hat einen weißen Mantel mit einem Netz aus feinen roten Linien. Zum Rand hin verschmelzen diese Linien zu roten Flecken und außerhalb dieses Bereichs sind vereinzelte rote Flecken zu erkennen. Der Mantelrandist gelb .Die Kiemen sind weiß mit zwei roten Linien auf der Außenfläche, die an der Spitze zusammenlaufen. Die Rhinophore haben weiße Schäfte und rote Keulen mit weißen Rändern an den Lamellen.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit der ebenfalls rot genetzten Goniobranchus reticulatus.
Als Nahrungsspezialist ernährt sich Goniobranchus tinctorius von Schwämmen.
Synonyme:
Chromodoris tinctoria (Rüppell & Leuckart, 1830)
Doris tinctoria Rüppell & Leuckart, 1830 (original combination)






Jean-Marie Gradot, La Reunion