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Goniobranchus reticulatus Rote-Netz Prachtsternschnecke

Goniobranchus reticulatus wird umgangssprachlich oft als Rote-Netz Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Ole Johan Brett, Norwegen

Copyright Ole Johann Brett, Norwegen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Ole Johan Brett, Norwegen . Please visit www.tropicalfavourites.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2784 
AphiaID:
597341 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus reticulatus 
Umgangssprachlich:
Rote-Netz Prachtsternschnecke 
Englisch:
Red-reticulate Goniobranchus 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > reticulatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Quoy & Gaimard, ), 1832 
Vorkommen:
Indonesien, Indopazifik, Philippinen, Sulawesi, West-Pazifik 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
23°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-07-16 10:36:59 

Haltungsinformationen

Goniobranchus reticulatus (Quoy & Gaimard, 1832)

Diese Art wurde aus Tongatapu beschrieben.

In Bezug auf die Identität von Goniobranchus reticulatus bestehen unter Experten erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Die Originalbeschreibung zeigt ein Tier mit einem weißen Mantel, einem roten Netzmuster und einem schmalen weißen Rand. Es gibt keine runden Stellen am Rand oder im Netzmuster. Die Länge des Körpers erreicht 100 mm. Es wird angenommen, dass eine Reihe ähnlicher Arten in der Farbgruppe Goniobranchus tinctorius vorkommt. Starke Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Goniobranchus tinctorius.

Die Art ist zwittrig, wobei sowohl männliche als auch weibliche Organe gleichzeitig aktiv sind. Nach der Paarung löst sich der äußere Teil des Penis, kann aber innerhalb von 24 Stunden wieder nachwachsen.

Goniobranchus reticulatus ernährt sich wie alle Mitglieder ihrer Gattung von Schwämmen.

Hinweis: Die Zuordnung der zahlreichen, sehr ähnlichen als Goniobranchus sp. bezeichneten Arten, werden gerade wissenschaftlich übergeprüft und wahrscheinlich auch künftig als Goniobranchus reticulatus eingestuft. Das Ergebnis bleibt abzuwarten.

Synonyme:
Chromodoris reticulata (Quoy & Gaimard, 1832)
Doris reticulata Quoy & Gaimard, 1832 (original combination)
Risbecia reticulata (Quoy & Gaimard, 1832)

Weiterführende Links

  1. Researchgate (en). Abgerufen am 28.09.2023.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Paddy Ryan
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Goniobranchus reticulatus; Raja Ampat
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Copyright Ole Johann Brett, Norwegen
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