Haltungsinformationen
Goniobranchus coi (Risbec, 1956)
Ursprünglich aus Vietnam beschrieben, ist Goniobranchus coi im gesamten tropischen Westpazifik bekannt. Die zentrale Region des Mantels wird von einer gewundenen violetten Linie umrandet, ein Merkmal, das er mit einer wahrscheinlichen Geschwisterart aus dem Indischen Ozean, Goniobranchus gleniei, gemeinsam hat.
Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass bei Goniobranchus gleniei die zentrale Region orangebraun mit dunklen Markierungen ist, während bei Goniobranchus coi die zentrale Region mattbraun ist, manchmal mit einer dunkleren Sprenkelung. Um den Mantelrand von Goniobranchus coi herum befindet sich auch eine dünne violette Linie, die bei Goniobranchus gleniei nur um das vordere Ende herum vorhanden ist. Bei beiden Arten ist die Unterseite des vorderen Endes des Mantels tiefviolett.
Besonderheit dieser Nacktschnecke ist ihre Fortbewegungsweise. Sie bewegt ihre Mantelränder ähnlich einer wellenförmigen Schwimmbewegung um vorwärts zu kommen.
Es wurde festgestellt, dass Goniobranchus coi sich vom violetten Schwamm Chelonaplysilla violacea ernährt.
Synonyme:
Chromodoris coi (Risbec, 1956)
Glossodoris coi Risbec, 1956 (original combination)
					Ursprünglich aus Vietnam beschrieben, ist Goniobranchus coi im gesamten tropischen Westpazifik bekannt. Die zentrale Region des Mantels wird von einer gewundenen violetten Linie umrandet, ein Merkmal, das er mit einer wahrscheinlichen Geschwisterart aus dem Indischen Ozean, Goniobranchus gleniei, gemeinsam hat.
Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass bei Goniobranchus gleniei die zentrale Region orangebraun mit dunklen Markierungen ist, während bei Goniobranchus coi die zentrale Region mattbraun ist, manchmal mit einer dunkleren Sprenkelung. Um den Mantelrand von Goniobranchus coi herum befindet sich auch eine dünne violette Linie, die bei Goniobranchus gleniei nur um das vordere Ende herum vorhanden ist. Bei beiden Arten ist die Unterseite des vorderen Endes des Mantels tiefviolett.
Besonderheit dieser Nacktschnecke ist ihre Fortbewegungsweise. Sie bewegt ihre Mantelränder ähnlich einer wellenförmigen Schwimmbewegung um vorwärts zu kommen.
Es wurde festgestellt, dass Goniobranchus coi sich vom violetten Schwamm Chelonaplysilla violacea ernährt.
Synonyme:
Chromodoris coi (Risbec, 1956)
Glossodoris coi Risbec, 1956 (original combination)






					
						 	Dr. Paddy Ryan, USA