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Goniobranchus gleniei Glenies-Prachtsternschnecke

Goniobranchus gleniei wird umgangssprachlich oft als Glenies-Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Ole Johan Brett, Norwegen

Copyright Ole Johann Brett, Norwegen


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Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2440 
AphiaID:
597358 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus gleniei 
Umgangssprachlich:
Glenies-Prachtsternschnecke 
Englisch:
Glenie's Chromodoris 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > gleniei (Art) 
Erstbestimmung:
(Kelaart, ), 1858 
Vorkommen:
Afrika, Andamanen und Nikobaren, Indischer Ozean, Malediven, Sri Lanka, Tansania, Thailand 
Meerestiefe:
- 25 Meter 
Größe:
3,5 cm - 7 cm 
Temperatur:
24°C - 27°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-11-21 17:50:27 

Haltungsinformationen

Goniobranchus gleniei (Kelaart, 1858)

Goniobranchus gleniei wurden erstmals 1858 in Sri Lanka von E.F. Kelaart, dem Stabsarzt der Garnison der britischen Armee in Trincomalee, beschrieben. Er benannte die Art nach seinem Freund Reverand Owen Glenie.

Die Nacktschnecke wurde ursprünglich als Doris gleniei beschrieben, dann später in Chromodoris gleniei geändert, und dann 2012 in die Gattung Goniobranchus verschoben. Sie ähneln im Aussehen Goniobranchus coi, die im Westpazifik vorkommen.

Goniobranchus gleniei hat eine weißliche Grundfarbe mit dunkelorange Markierungen in der Mitte des Körpers. Diese Markierung ist dunkler braun umrandet und hat normalerweise vier Zweige auf jeder Seite.

Die Rhinoporen sind orange, die Kiemen sind außen weiß und innen orange. Die Unterseite des Mantels auf der Vorderseite hat eine leuchtend violette Farbe. Die kaum zu verwechselnde Nacktschnecke wird 75 mm lang, bleibt aber meit mit 35mm deutlich kleiner.

Beim Kriechen heben sie manchmal den vorderen Teil ihres Mantels nach oben, wodurch das darunter liegende Purpur zu erkennen ist.

Mitglieder der Gattung ernähren sich von bestimmten Schwämmen.

Synonyme:
Chromodoris gleniei (Kelaart, 1858) · unaccepted
Doris gleniei Kelaart, 1858 · unaccepted (original combination)

Weiterführende Links

  1. Seaslugforum (en). Abgerufen am 21.11.2022.
  2. seaunseen.com (en). Abgerufen am 21.11.2022.

Bilder

Allgemein


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