Haltungsinformationen
Goniobranchus gleniei (Kelaart, 1858)
Goniobranchus gleniei wurden erstmals 1858 in Sri Lanka von E.F. Kelaart, dem Stabsarzt der Garnison der britischen Armee in Trincomalee, beschrieben. Er benannte die Art nach seinem Freund Reverand Owen Glenie.
Die Nacktschnecke wurde ursprünglich als Doris gleniei beschrieben, dann später in Chromodoris gleniei geändert, und dann 2012 in die Gattung Goniobranchus verschoben. Sie ähneln im Aussehen Goniobranchus coi, die im Westpazifik vorkommen.
Goniobranchus gleniei hat eine weißliche Grundfarbe mit dunkelorange Markierungen in der Mitte des Körpers. Diese Markierung ist dunkler braun umrandet und hat normalerweise vier Zweige auf jeder Seite.
Die Rhinoporen sind orange, die Kiemen sind außen weiß und innen orange. Die Unterseite des Mantels auf der Vorderseite hat eine leuchtend violette Farbe. Die kaum zu verwechselnde Nacktschnecke wird 75 mm lang, bleibt aber meit mit 35mm deutlich kleiner.
Beim Kriechen heben sie manchmal den vorderen Teil ihres Mantels nach oben, wodurch das darunter liegende Purpur zu erkennen ist.
Mitglieder der Gattung ernähren sich von bestimmten Schwämmen.
Synonyme:
Chromodoris gleniei (Kelaart, 1858) · unaccepted
Doris gleniei Kelaart, 1858 · unaccepted (original combination)
Goniobranchus gleniei wurden erstmals 1858 in Sri Lanka von E.F. Kelaart, dem Stabsarzt der Garnison der britischen Armee in Trincomalee, beschrieben. Er benannte die Art nach seinem Freund Reverand Owen Glenie.
Die Nacktschnecke wurde ursprünglich als Doris gleniei beschrieben, dann später in Chromodoris gleniei geändert, und dann 2012 in die Gattung Goniobranchus verschoben. Sie ähneln im Aussehen Goniobranchus coi, die im Westpazifik vorkommen.
Goniobranchus gleniei hat eine weißliche Grundfarbe mit dunkelorange Markierungen in der Mitte des Körpers. Diese Markierung ist dunkler braun umrandet und hat normalerweise vier Zweige auf jeder Seite.
Die Rhinoporen sind orange, die Kiemen sind außen weiß und innen orange. Die Unterseite des Mantels auf der Vorderseite hat eine leuchtend violette Farbe. Die kaum zu verwechselnde Nacktschnecke wird 75 mm lang, bleibt aber meit mit 35mm deutlich kleiner.
Beim Kriechen heben sie manchmal den vorderen Teil ihres Mantels nach oben, wodurch das darunter liegende Purpur zu erkennen ist.
Mitglieder der Gattung ernähren sich von bestimmten Schwämmen.
Synonyme:
Chromodoris gleniei (Kelaart, 1858) · unaccepted
Doris gleniei Kelaart, 1858 · unaccepted (original combination)