Haltungsinformationen
Goniobranchus fabulus Soong & Gosliner, 2022
Die schöne Prachtsternschnecke ist erst im Jahr 2022 neu beschriebene Art. Ihr Vorkommen scheint auf die westlichen und südlichen zentralpazifischen Tropen beschränkt zu sein. Ihr Vorkommen wurde von den Philippinen, Japan, Papua-Neuguinea, Australien, Neukaledonien, Vanuatu, Fidschi und Tonga berichtet.
Der Körper ist oval mit drei Mantelrändern. Das Notum ist glatt und ohne sichtbare Flecken. Die Prachtsternschnecke hat 6-10 einfach gefiederte Kiemenzweige und 11 oder 12 Lamellen an den Rhinophoren. Das Farbmuster weist zwei unterschiedliche Morphotypen auf.
Morphotyp A hat einen cremeweißen Körper. Der äußerste Teil des Mantelrandes ist undurchsichtig bläulich weiß, gefolgt von einem tiefroten Band, dann einem gelben Submarginalband und einem undurchsichtigen weißen Band, wobei alle Bänder annähernd gleich breit sind. Kiemenzweige und Rhinophoren sind bei dieser Variante rötlich-violett mit weißen Rändern.
Morphotyp B hat einen undurchsichtigen, cremeweißen Körper. Der äußerste Teil des Mantelrandes ist von einem gesprenkelten undurchsichtigen weißen Band umgeben, gefolgt von einem tiefroten Band, einem gelben Submarginalband und einem innersten undurchsichtigen weißen Band. Die Kiemen und Rhinophoren sind rötlich-violett mit weißen Rändern und undurchsichtigen weißen Sprenkeln. Dieser Morphotyp ist nur aus Papua-Neuguinea bekannt.
Schnecken der Gattung Goniobranchus ernähren sich von Schwämmen. Über die genaue Nahrung von Goniobranchus fabulus sind keine Informationen verfügbar.
Goniobranchus fabulus ist eine Schwesternart von Goniobranchus daphne.
Die schöne Prachtsternschnecke ist erst im Jahr 2022 neu beschriebene Art. Ihr Vorkommen scheint auf die westlichen und südlichen zentralpazifischen Tropen beschränkt zu sein. Ihr Vorkommen wurde von den Philippinen, Japan, Papua-Neuguinea, Australien, Neukaledonien, Vanuatu, Fidschi und Tonga berichtet.
Der Körper ist oval mit drei Mantelrändern. Das Notum ist glatt und ohne sichtbare Flecken. Die Prachtsternschnecke hat 6-10 einfach gefiederte Kiemenzweige und 11 oder 12 Lamellen an den Rhinophoren. Das Farbmuster weist zwei unterschiedliche Morphotypen auf.
Morphotyp A hat einen cremeweißen Körper. Der äußerste Teil des Mantelrandes ist undurchsichtig bläulich weiß, gefolgt von einem tiefroten Band, dann einem gelben Submarginalband und einem undurchsichtigen weißen Band, wobei alle Bänder annähernd gleich breit sind. Kiemenzweige und Rhinophoren sind bei dieser Variante rötlich-violett mit weißen Rändern.
Morphotyp B hat einen undurchsichtigen, cremeweißen Körper. Der äußerste Teil des Mantelrandes ist von einem gesprenkelten undurchsichtigen weißen Band umgeben, gefolgt von einem tiefroten Band, einem gelben Submarginalband und einem innersten undurchsichtigen weißen Band. Die Kiemen und Rhinophoren sind rötlich-violett mit weißen Rändern und undurchsichtigen weißen Sprenkeln. Dieser Morphotyp ist nur aus Papua-Neuguinea bekannt.
Schnecken der Gattung Goniobranchus ernähren sich von Schwämmen. Über die genaue Nahrung von Goniobranchus fabulus sind keine Informationen verfügbar.
Goniobranchus fabulus ist eine Schwesternart von Goniobranchus daphne.






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater