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Goniobranchus cavae Prachtsternschnecke

Goniobranchus cavae wird umgangssprachlich oft als Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jean-Marie Gradot, La Reunion

Goniobranchus cavae BS 2022


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jean-Marie Gradot, La Reunion . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
10689 
AphiaID:
597352 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus cavae 
Umgangssprachlich:
Prachtsternschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > cavae (Art) 
Erstbestimmung:
(Eliot, ), 1904 
Vorkommen:
Golf von Oman / Oman, Indien, Indischer Ozean, La Réunion, Mauritius, Mosambik, Sansibar, Süd-Afrika, Tansania 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
0,5 - 24 Meter 
Habitate:
Felsenriffe, Gezeitenriffe, Meerwasser, Seegraswiesen 
Größe:
4,5 cm - 5,0 cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-03-25 19:41:13 

Haltungsinformationen

Goniobranchus cavae (Eliot, 1904)

Die Farbe der Prachtsternschnecke ist gelblich-weiss. Auf dem Mantel sind verschieden große sehr dunkle Flecken (weiß umrandet) und es gibt verstreute matt-gelbe Flecken. Mantel und Fuß sind hell-violett umrandet.

Der weiße Fuß ist nicht sehr breit und hat eine Reihe von matten orangefarbenen und schwarzen Flecken. Die Rhinophoren haben vorn eine lila-farbene Kante und einen Hauch lila. Die Spitzen der Rhinophoren sind ebenfalls lila. Die Lamellen sind zu feinen Streifen reduziert.

Es gibt farbliche Variationen.

Lebensraum: Subtropische Gezeitenriffe, Felsriffe, Seegras und künstliche Riffe.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Goniobranchus tennentanus und Goniobranchus leopardus.

Synonymised
Chromodoris cavae Eliot, 1904 (original combination)
Glossodoris cavae (Eliot, 1904)

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Seaslugs.free.fr (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. treatment.plazi.org (en). Abgerufen am 25.03.2024.
  4. Wikipedia (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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