Haltungsinformationen
Goniobranchus geminus (Rudman, 1987)
Goniobranchus geminus hat einen gelben Mantel. Der Mantelrand besteht aus vier Farbbändern in der Reihenfolge von Außen nach Innen: erst weiß, dann grau-lila, bläulich-weiß und innen leuchtend gold-gelb. In der Mitte sind lila-braune Flecken, die bläulich-weiß eingerahmt sind.
Die lamellierten Rhinophoren sind gelb oder lila ,die Kiemen weiß mit einer beigefarbenen Außenlinie. Die farbenfrohe Prachtsternschnecke bevorzugt die äußeren Riffkanten an Korallenriffen.
Ihre intensiven Farben signalisieren potentiellen Räubern ihre Toxizität. Sie sind in Korallenriffen anzutreffen und ernähren sich von Schwämmen.
Verwechslungsmöglichkeit: Goniobranchus kuniei und Goniobranchus tritos.
Synonym:
Chromodoris geminus Rudman, 1987 (original combination)
Goniobranchus geminus hat einen gelben Mantel. Der Mantelrand besteht aus vier Farbbändern in der Reihenfolge von Außen nach Innen: erst weiß, dann grau-lila, bläulich-weiß und innen leuchtend gold-gelb. In der Mitte sind lila-braune Flecken, die bläulich-weiß eingerahmt sind.
Die lamellierten Rhinophoren sind gelb oder lila ,die Kiemen weiß mit einer beigefarbenen Außenlinie. Die farbenfrohe Prachtsternschnecke bevorzugt die äußeren Riffkanten an Korallenriffen.
Ihre intensiven Farben signalisieren potentiellen Räubern ihre Toxizität. Sie sind in Korallenriffen anzutreffen und ernähren sich von Schwämmen.
Verwechslungsmöglichkeit: Goniobranchus kuniei und Goniobranchus tritos.
Synonym:
Chromodoris geminus Rudman, 1987 (original combination)






Alan Sutton, Tansania