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Goniobranchus geminus Twin-Chromodoris

Goniobranchus geminus wird umgangssprachlich oft als Twin-Chromodoris bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Alan Sutton, Tansania

Goniobranchus geminus, Tanzania 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Alan Sutton, Tansania Alan Sutton. Please visit seaunseen.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1273 
AphiaID:
597335 
Wissenschaftlich:
Goniobranchus geminus 
Umgangssprachlich:
Twin-Chromodoris 
Englisch:
Twin Chromodoris, Gem Nudibranch, Gem Slug 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Goniobranchus (Gattung) > geminus (Art) 
Erstbestimmung:
(Rudman, ), 1987 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Kenia, Madagaskar, Malediven, Mauritius, Ost-Afrika, Philippinen, Rotes Meer, Sri Lanka, Süd-Afrika, Tansania, Thailand 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
13 - 16 Meter 
Habitate:
Korallenriffe, Meerwasser, Überhänge, Unterwasserhöhlen 
Größe:
bis zu 6cm 
Temperatur:
°C - 21°C 
Futter:
Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-26 19:57:25 

Haltungsinformationen

Goniobranchus geminus (Rudman, 1987)

Goniobranchus geminus hat einen gelben Mantel. Der Mantelrand besteht aus vier Farbbändern in der Reihenfolge von Außen nach Innen: erst weiß, dann grau-lila, bläulich-weiß und innen leuchtend gold-gelb. In der Mitte sind lila-braune Flecken, die bläulich-weiß eingerahmt sind.

Die lamellierten Rhinophoren sind gelb oder lila ,die Kiemen weiß mit einer beigefarbenen Außenlinie. Die farbenfrohe Prachtsternschnecke bevorzugt die äußeren Riffkanten an Korallenriffen.

Ihre intensiven Farben signalisieren potentiellen Räubern ihre Toxizität. Sie sind in Korallenriffen anzutreffen und ernähren sich von Schwämmen.

Verwechslungsmöglichkeit: Goniobranchus kuniei und Goniobranchus tritos.

Synonym:
Chromodoris geminus Rudman, 1987 (original combination)

Weiterführende Links

  1. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. sealifebase (en). Abgerufen am 26.05.2024.
  3. seaunseen (en). Abgerufen am 26.05.2024.
  4. Slugside.us (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. Wikipedia englisch (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Laich


Allgemein


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