Haltungsinformationen
Gymnothorax fimbriatus (Bennett, 1832)
Gymnothorax fimbriatus ist eine mittelgroße Muräne. Ihr schlangenförmiger Körper hat eine weiße, cremefarbene bis hellbraune Grundfarbe, die mit zahlreichen schwarzen Flecken übersät ist, die je nach Individuum und Reifegrad in Größe und Form variieren. Der Kopf hat ein spitz zulaufendes Maul und ist grünlich-gelb mit schwarzen Punkten, die Mundwinkel sind weiß.
Gymnothorax fimbriatus lebt in geschützten Gebieten an den äußeren Hängen von Korallenriffen, Top-Riffen, Lagunen und Häfen. Tagsüber sitzt die Muräne geschützt in Spalten. Die Muräne verlässt nachts ihre Höhle, um aktiv ihre Beute entlang des Riffs zu jagen. Gefressen werden hauptsächlich kleine Fische und Krustentiere.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Hinweise zur Haltung siehe den Muränenbericht von Jürgen Tuschick unter den Links und natürlich den ausführlichen Kommentar von Sensaj.
https://www.korallenriff.de/artikel/318_Murnen_verabscheute_Schnheiten.html
Synonyme:
Enchelycore tamarae Prokofiev, 2005 (synonym)
Gymnothorax fimbriata (Bennett, 1832) (misspelling)
Muraena bullata Richardson, 1848
Muraena fimbriata Bennett, 1832
Muraena isingleenoides Bleeker, 1852
Thyrsoidea bullata (Richardson, 1848)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Gymnothorax fimbriatus ist eine mittelgroße Muräne. Ihr schlangenförmiger Körper hat eine weiße, cremefarbene bis hellbraune Grundfarbe, die mit zahlreichen schwarzen Flecken übersät ist, die je nach Individuum und Reifegrad in Größe und Form variieren. Der Kopf hat ein spitz zulaufendes Maul und ist grünlich-gelb mit schwarzen Punkten, die Mundwinkel sind weiß.
Gymnothorax fimbriatus lebt in geschützten Gebieten an den äußeren Hängen von Korallenriffen, Top-Riffen, Lagunen und Häfen. Tagsüber sitzt die Muräne geschützt in Spalten. Die Muräne verlässt nachts ihre Höhle, um aktiv ihre Beute entlang des Riffs zu jagen. Gefressen werden hauptsächlich kleine Fische und Krustentiere.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Hinweise zur Haltung siehe den Muränenbericht von Jürgen Tuschick unter den Links und natürlich den ausführlichen Kommentar von Sensaj.
https://www.korallenriff.de/artikel/318_Murnen_verabscheute_Schnheiten.html
Synonyme:
Enchelycore tamarae Prokofiev, 2005 (synonym)
Gymnothorax fimbriata (Bennett, 1832) (misspelling)
Muraena bullata Richardson, 1848
Muraena fimbriata Bennett, 1832
Muraena isingleenoides Bleeker, 1852
Thyrsoidea bullata (Richardson, 1848)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!