Haltungsinformationen
Einstellt zur ID von Dietmar Schauer.
Es gab nur ein Frontphoto des Tieres, da die Muräne sich nicht aus ihrer Wohnröhre herausbegeben wollte.
In Frage kamen wegen der deutlicher Gelbfärbung an sich nur drei Muränen, nämlich Gymnothorax melatremnus, Gymnothorax prasinus und Gymnothorax conspersus, wobei bei den Letztgenannten die Nasenlöcher dunkel waren.
Dennoch kann es die erste Muräne nicht sein, da diese nur 26 cm groß wird.
Die Muräne hatte beim Fototermin bereits ca. 40 cm Länge.
Wir tendieren daher dazu, dass es die Gymnothorax conspersus Poey, 1867 sein müsste, die ca 110 cm lang wird.
Das Einige, was uns hier noch stört, ist die Angabe auf FishBase zum Tiefwasser von ca. 100-300 Metern.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Allgemeines:
Muränen haben die aaltypische oder sagen wir eher schlangenähnliche Gestalt.
Der Körper ist schuppenlos und bei vielen Arten äussert muskulös. Am großen Kopf fallen die kräftige Kiefermuskulatur, die andeutet, dass Muränen sehr fest zubeißen können, und die stechend wirkenden Augen auf.
Viele Arten haben eine auffällig bunte Flecken- oder Bänderzeichnung, andere sind einfarbig grün oder braun.
Die Zähne sind hakenförmig und spitz, die Giftdrüsen sitzen in der Mundschleimhaut.
Muränen sind Bewohner von Korallenriffen und warmer Meere. Sie leben dabei vorwiegend in Felsklippen.
Da sie einen schlangenähnlichen Körper besitzen, kommen sie meist in kleine bis kleinste Spalten, so das sie so gut wie überalle Unterschlupf finden.
Tagsüber sieht man meist keine Muränen, da sie erst nachts zur Jagd gehen.
Muränen ernähren sich von Fischtieren und Weichtieren.
Classification / Names
Actinopterygii (Ray-finned fishes) >
Anguilliformes (Eels and morays) >
Muraenidae (Moray eels) >
Muraeninae
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Es gab nur ein Frontphoto des Tieres, da die Muräne sich nicht aus ihrer Wohnröhre herausbegeben wollte.
In Frage kamen wegen der deutlicher Gelbfärbung an sich nur drei Muränen, nämlich Gymnothorax melatremnus, Gymnothorax prasinus und Gymnothorax conspersus, wobei bei den Letztgenannten die Nasenlöcher dunkel waren.
Dennoch kann es die erste Muräne nicht sein, da diese nur 26 cm groß wird.
Die Muräne hatte beim Fototermin bereits ca. 40 cm Länge.
Wir tendieren daher dazu, dass es die Gymnothorax conspersus Poey, 1867 sein müsste, die ca 110 cm lang wird.
Das Einige, was uns hier noch stört, ist die Angabe auf FishBase zum Tiefwasser von ca. 100-300 Metern.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Allgemeines:
Muränen haben die aaltypische oder sagen wir eher schlangenähnliche Gestalt.
Der Körper ist schuppenlos und bei vielen Arten äussert muskulös. Am großen Kopf fallen die kräftige Kiefermuskulatur, die andeutet, dass Muränen sehr fest zubeißen können, und die stechend wirkenden Augen auf.
Viele Arten haben eine auffällig bunte Flecken- oder Bänderzeichnung, andere sind einfarbig grün oder braun.
Die Zähne sind hakenförmig und spitz, die Giftdrüsen sitzen in der Mundschleimhaut.
Muränen sind Bewohner von Korallenriffen und warmer Meere. Sie leben dabei vorwiegend in Felsklippen.
Da sie einen schlangenähnlichen Körper besitzen, kommen sie meist in kleine bis kleinste Spalten, so das sie so gut wie überalle Unterschlupf finden.
Tagsüber sieht man meist keine Muränen, da sie erst nachts zur Jagd gehen.
Muränen ernähren sich von Fischtieren und Weichtieren.
Classification / Names
Actinopterygii (Ray-finned fishes) >
Anguilliformes (Eels and morays) >
Muraenidae (Moray eels) >
Muraeninae
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!