Haltungsinformationen
Gymnothorax chilospilus kommt in flachen und schuttbedeckten Bereichen um Küstenriff vor, in der Regel in einer Wassertiefe von weniger als 5 Metern, aber auch in tiefen Schotterriffen bis 45 Metern.
Tagsüber hält sich die Muräne unter Felsen und / oder in Höhlen auf und jagt in den Abendstunden nach Beute, wobei sie sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krustentieren ernährt.
Bei dieser kleinen Muräne handelt es sich um ein blass gelbliches bis bräunliches Tier mit unregelmäßigen bräunlichen Balken mit verzweigten Markierungen, einem großen weißen Fleck auf dem oberen Teil des Unterkiefers in der Nähe des Mundwinkels und einem weißen Fleck um jede Pore entlang des Ober- und Unterkiefers.
Ansonsten ist die Muräne variabel in der Farbe, einschließlich der fast ganz braunen oder dunkelbraunen Streifen und Flecken auf rötlichem Grund.
Gymnothorax chilospilus ist selten im Handel zu sehen, und sollte am besten in einem schwach beleuchteten Aquarium mit Lebendgestein, Verstecken / Höhlen und Beckengenossen, die groß genug sind, um nicht gefressen zu werden, zu halten.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Um das semi-aggressive Tier zum Fressen zu motivieren, sollte die Nahrung in der Nähe des Kopfes, der normalerweise aus einem Versteck herausragt, hin- und herbewegt werden.
Gymnothorax chilospilus sollte zweimal wöchentlich gefüttert werden.
Der spezifische Name chilospilus leitet sich vom lateinischen cheilos (= Lippe, Rand) und dem griechischen spilos (= Fleck, Makel) ab und bezieht sich auf den charakteristischen weißen Fleck auf der Unterlippe dieser Art.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Synonyme:
Lycodontis chilospilos (Bleeker, 1864)
Lycodontis chilospilus (Bleeker, 1864)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Tagsüber hält sich die Muräne unter Felsen und / oder in Höhlen auf und jagt in den Abendstunden nach Beute, wobei sie sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krustentieren ernährt.
Bei dieser kleinen Muräne handelt es sich um ein blass gelbliches bis bräunliches Tier mit unregelmäßigen bräunlichen Balken mit verzweigten Markierungen, einem großen weißen Fleck auf dem oberen Teil des Unterkiefers in der Nähe des Mundwinkels und einem weißen Fleck um jede Pore entlang des Ober- und Unterkiefers.
Ansonsten ist die Muräne variabel in der Farbe, einschließlich der fast ganz braunen oder dunkelbraunen Streifen und Flecken auf rötlichem Grund.
Gymnothorax chilospilus ist selten im Handel zu sehen, und sollte am besten in einem schwach beleuchteten Aquarium mit Lebendgestein, Verstecken / Höhlen und Beckengenossen, die groß genug sind, um nicht gefressen zu werden, zu halten.
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Um das semi-aggressive Tier zum Fressen zu motivieren, sollte die Nahrung in der Nähe des Kopfes, der normalerweise aus einem Versteck herausragt, hin- und herbewegt werden.
Gymnothorax chilospilus sollte zweimal wöchentlich gefüttert werden.
Der spezifische Name chilospilus leitet sich vom lateinischen cheilos (= Lippe, Rand) und dem griechischen spilos (= Fleck, Makel) ab und bezieht sich auf den charakteristischen weißen Fleck auf der Unterlippe dieser Art.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Synonyme:
Lycodontis chilospilos (Bleeker, 1864)
Lycodontis chilospilus (Bleeker, 1864)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!