Haltungsinformationen
Chromis pembae Smith, 1960
Adulte Chromis pembae bewohnen steile Außenriffhänge. Sie kommen in kleinen, lockeren Gruppen in der Nähe von Schutzräumen vor, oft über Riffspitzen. Paarbildung während der Laichzeit. Die Männchen bewachen und belüften den Laich.
Chromis ist die wohl artenreichste Gattung der Riffbarsche (Pomacentridae). Im Deutschen werden die Fische gerne auch als Schwalbenschwänzchen bezeichnet.Es sind (zumindest im Meer) Schwarmfische, die in tropischen aber auch subtropischen Korallenriffen
des Atlantiks und des Indopazifiks leben, hier meist in einer Tiefenverbreitung von ca. 15- 20 Metern. Nur wenige gehen deutlich tiefer.
Dieser Chromis hat eine Tieferverbreitung von ca. 12-50 Meter Wassertiefe und dürfte in der Haltung ähnlich anderer Arten sein.
Die Futteraufnahme stellt bei diesen Arten meist kein Problem dar, krankheitsanfällig sind Chromis-Arten ebenfalls nicht besonders.
Sie nehmen Zuflucht in verzweigte Korallen, die ihnen bei Gefahr etwas Schutz bieten.
Adulte Chromis pembae bewohnen steile Außenriffhänge. Sie kommen in kleinen, lockeren Gruppen in der Nähe von Schutzräumen vor, oft über Riffspitzen. Paarbildung während der Laichzeit. Die Männchen bewachen und belüften den Laich.
Chromis ist die wohl artenreichste Gattung der Riffbarsche (Pomacentridae). Im Deutschen werden die Fische gerne auch als Schwalbenschwänzchen bezeichnet.Es sind (zumindest im Meer) Schwarmfische, die in tropischen aber auch subtropischen Korallenriffen
des Atlantiks und des Indopazifiks leben, hier meist in einer Tiefenverbreitung von ca. 15- 20 Metern. Nur wenige gehen deutlich tiefer.
Dieser Chromis hat eine Tieferverbreitung von ca. 12-50 Meter Wassertiefe und dürfte in der Haltung ähnlich anderer Arten sein.
Die Futteraufnahme stellt bei diesen Arten meist kein Problem dar, krankheitsanfällig sind Chromis-Arten ebenfalls nicht besonders.
Sie nehmen Zuflucht in verzweigte Korallen, die ihnen bei Gefahr etwas Schutz bieten.






François Libert, Frankreich