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Chromis randalli Randall's Riffbarsch

Chromis randalli wird umgangssprachlich oft als Randall's Riffbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Maße 11.4cm Standardlänge (SL), 13.2cm Gesamtlänge (TL) / 08.02.1969
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15262 
AphiaID:
273752 
Wissenschaftlich:
Chromis randalli 
Umgangssprachlich:
Randall's Riffbarsch 
Englisch:
Randall's Chromis 
Kategorie:
Riffbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pomacentridae (Familie) > Chromis (Gattung) > randalli (Art) 
Erstbestimmung:
Greenfield & Hensley, 1970 
Vorkommen:
Endemische Art, Osterinsel (Rapa Nui) 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
6 - 30 Meter 
Größe:
13 cm - 15 cm 
Temperatur:
20.6°C - 26.0°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Plankton (pflanzliche und tierische Mikroorganismen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-10-14 11:10:45 

Haltungsinformationen

Chromis randalli kommt, so die Fachliteratur, nur um die zu Polynesien im Südostpazifik gehörende vulkanische Osterinsel vor,

Dr. John (Jack) Randall hatte diese Art 1968 dort entdeckt und 1970 beschrieben.
Zu dieser Zeit kamen adulte Tiere kommen in küstennahen und küstenfernen Felsriffen in 5 bis 30 Metern in kleinen bis großen Ansammlungen vor.
Ob die Art tatsächlich noch existiert, ist nicht bekannt, es scheint auch keine Fotos von lebenden Tiere im Internet zu geben.
Ggf. mag es auch an der Abgeschiedenheit der Insel zu liegen, dass keine aktuellen Fundmeldungen vorliegen.

Etymologie: Benannt zu Ehren von John E. Randall, der 17 der 18 Arten dieser Art sammelte und einen großen Beitrag zur Kenntnis der Fische der Osterinsel beigetragen hat.

Weiterführende Links

  1. Erstbschreibung Chromis randalli (en). Abgerufen am 13.10.2022.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 13.10.2022.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 13.10.2022.

Bilder

Adult


Allgemein


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