Haltungsinformationen
Obwohl der Riffbarsch von der Küste Perus über Chile bis nach Argentinien und den zu Chile gehörenden Juan-Fernández-Inseln lebt und schon lange bekannt ist, fehlen jedoch die wichtigsten Informationen rund um die Biologie des Fischs.
Dies geht soweit, dass in den wichtigsten Quellen deutlich unterschiedliche Daten, z.B. zur Größe des Tiers angegeben werden:
FishBase: 14cm
Shorefishes of the Greater Caribbean online information system: 19cm
Erstbeschreibung der Art für Chile: 24,5cm.
Der Barsch soll flache felsige Riffe bewohnen, bei der Angabe der maximalen Wassertiefe steht bei 35 Metern auch oftmals ein Fragezeichen?
Chromis crusma steht auf der Speisekarte folgender Fischräuber:
- dem Sägebarsch Hemilutjanus macrophthalmos (Tschudi, 1846)
- dem Stachelkopf Sebastes capensis (Gmelin 1789)
- dem Wrackbarsch Polyprion oxygeneios (Schneider & Forster 1801)
Chromis crusma ist graublau auf dem Rücken, mit Schatten oder einem blassen Ton bauchseitig und zeigt hellgraue Flossen.
Synonyme:
Chromis cupreus (Fowler & Bean, 1923)
Cromis crusma (Valenciennes, 1833)
Heliases crusma (Valenciennes, 1833)
Dies geht soweit, dass in den wichtigsten Quellen deutlich unterschiedliche Daten, z.B. zur Größe des Tiers angegeben werden:
FishBase: 14cm
Shorefishes of the Greater Caribbean online information system: 19cm
Erstbeschreibung der Art für Chile: 24,5cm.
Der Barsch soll flache felsige Riffe bewohnen, bei der Angabe der maximalen Wassertiefe steht bei 35 Metern auch oftmals ein Fragezeichen?
Chromis crusma steht auf der Speisekarte folgender Fischräuber:
- dem Sägebarsch Hemilutjanus macrophthalmos (Tschudi, 1846)
- dem Stachelkopf Sebastes capensis (Gmelin 1789)
- dem Wrackbarsch Polyprion oxygeneios (Schneider & Forster 1801)
Chromis crusma ist graublau auf dem Rücken, mit Schatten oder einem blassen Ton bauchseitig und zeigt hellgraue Flossen.
Synonyme:
Chromis cupreus (Fowler & Bean, 1923)
Cromis crusma (Valenciennes, 1833)
Heliases crusma (Valenciennes, 1833)






Dr. Yuri Hooker, Peru