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Chromis pamae Riffbarsch

Chromis pamae wird umgangssprachlich oft als Riffbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Pitcairninseln

13,7cm Gesamtlänge / 01.03.1971
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16973 
AphiaID:
273749 
Wissenschaftlich:
Chromis pamae 
Umgangssprachlich:
Riffbarsch 
Englisch:
Damsel 
Kategorie:
Riffbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Pomacentridae (Familie) > Chromis (Gattung) > pamae (Art) 
Erstbestimmung:
Randall & McCosker, 1992 
Vorkommen:
Australinseln (Tubuai-Inseln und Bass-Inseln), Französisch-Polynesien, Gambierinseln, Pitcairn Gruppe, Rapa, Tuamotu-Archipel 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
4,5 - 44,5 Meter 
Habitate:
Korallenriffe, Sandige Meeresböden 
Größe:
bis zu 14cm 
Temperatur:
24.2°C - 25°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-31 19:14:55 

Haltungsinformationen

Die Farbendieses Riffbarsch ist: hell metallisch blau mit braunen Schuppennrändern und einer silbrig-lavendelfarbene Schattierung an Körper und Kopf, während Tiere aus dem Tuamotu Archipel als grün-blau mit braunen Schuppenkanten beschrieben werden.

Wie bei anderen Chromis-Arten auch, müssen auch diese etwas rößeren die Riffbarsche immer auf der Hut sein, wenn sich räuberische Arten nähern, um zügig flüchten und sich, zumeist in Acropora-Korallen, verstecken zu können.

Die Art kommt nicht in den Fachhandel, Fotos lebender Riffbarsche sind auch in Internet seht rar, dennoch werden die Barsche nicht von der IUCN Roten Liste als bedrohter Arten monitoriert.

Ähnliche Art: Chromis randalli Greenfield & Hensley, 1970

Etymologie:
Benannt zu Ehren von Pamela J. McCosker, einem schlanken Exemplar von vergleichbarer Schönheit.


Bilder

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