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Ostorhinchus gularis Kardinalbarsch

Ostorhinchus gularis wird umgangssprachlich oft als Kardinalbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Bahrain, Persischen Golf

/ 6.6 TL
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17784 
AphiaID:
712660 
Wissenschaftlich:
Ostorhinchus gularis 
Umgangssprachlich:
Kardinalbarsch 
Englisch:
Gular Cardinalfish 
Kategorie:
Kardinalbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Kurtiformes (Ordnung) > Apogonidae (Familie) > Ostorhinchus (Gattung) > gularis (Art) 
Erstbestimmung:
(Fraser & Lachner, ), 1984 
Vorkommen:
Andamanen und Nikobaren, Arabisches Meer / Persischer Golf, Bahrain, China, Djibouti, Eritrea, Golf von Oman / Oman, Hong Kong, Indien, Indischer Ozean, Irak, Iran, Jemen, Katar, Kenia, Kuwait, Macau, Madagaskar, Malaysia, Mosambik, Myanmar (ehem. Birma), Östlicher Indischer Ozean, Pakistan, Philippinen, Rotes Meer, Saudi-Arabien, Somalia, Süd-Afrika, Taiwan, Tansania, Thailand, Timor-Leste, Vereinigte Arabische Emirate, Westlicher Indischer Ozean 
Meereszone:
Mesopelagial
liegt zwischen 200 bis 1000 Metern Tiefe, damit gilt sie als "Dämmerzone des Meeres" zwischen der hellen und den dunklen Tiefenzonen. 
Meerestiefe:
33 - 290 Meter 
Habitate:
Meerwasser / Salzwasser, Schlammige Böden / sandige Weichsubstrate 
Größe:
bis zu 6,6cm 
Temperatur:
18.2°C - 27.9°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Karnivor (fleischfressend), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-10-09 21:13:39 

Haltungsinformationen

Über diesen Tiefwasser ist sehr wenig bekannt, wir gehen davon aus, dass der Grund dafür in der Tiefenverbreitung der Art liegen wird.

Allen and Erdmann 2012, Fraser and Prokofiev 2016, Fraser et al. 2022 berichteten, dass der Kardinalbarsch in der Dunkelheit luminesziert

Wir konnten leider keine aktuellen Fundmeldungen ausfindig machen, die einen lebenden oder frisch angelandeten Kardinalbarsch zeigt, so dass des die Farbe Lebender Tiere nach wie vor unbekannt ist.

Etymologie.
Der spezifische Name " gularis" ist eine Adaption des lateinischen Wortes „gula“, was Kehle oder Speiseröhre bedeutet und in Bezug auf die Lage des Anus verwendet wird, der sich dem Brustbereich nähert.

Anmerkung:
Ein Foto eines lebenden Kardinalsbarschsist hier zu sehen: https://marinebiodiversity.org.bd/species/ostorhinchus-gularis/


Synonyme:
Apogon gularis Fraser & Lachner, 1984 · unaccepted
Apogon smithvanizi Allen & Randall, 1994 · unaccepted

Bilder

Allgemein


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