Haltungsinformationen
Ostorhinchus brevispinis wurde 2003 anhand von zwei Exemplare beschrieben, daher sind derzeit auch keine situ Fotos vorhanden.
Dieser Kardinalbarsch hat abwechselnd goldbraune (tanninbraune) und weiße Streifen auf Kopf und Körper, ein weißer Streifen zieht sich bis in die ersten beiden Analstrahlen hinein.
Der namensgebende, winziger erste Rückenflossenstachel hat nur eine Länge von ca. 5-8% des dritten Rückenstachels.
Am Schwanzansatz ist ein dunkler kaudaler fleck zu erkennen.
Lebensraum. Diese Exemplare wurden auf einem Korallenhang von einem Gefälle von 45° mit sehr wenig Sand gesammelt.
Das Fehlen von zusätzlichem Material und Fotos lässt vermuten, dass diese Art in der Regel unterhalb der typischen Tiefen für herkömmliche SCUBA-Geräte lebt.
Etymologie. Von den lateinischen Wörtern "brevis" für kurz und "spina" für Dorn, die sich auf die winzige erste dorsale Wirbelsäule bezieht.
Synonyme:
Apogon brevispinis Fraser & Randall, 2003
Apogon brevispiris Fraser & Randall, 2003
Dieser Kardinalbarsch hat abwechselnd goldbraune (tanninbraune) und weiße Streifen auf Kopf und Körper, ein weißer Streifen zieht sich bis in die ersten beiden Analstrahlen hinein.
Der namensgebende, winziger erste Rückenflossenstachel hat nur eine Länge von ca. 5-8% des dritten Rückenstachels.
Am Schwanzansatz ist ein dunkler kaudaler fleck zu erkennen.
Lebensraum. Diese Exemplare wurden auf einem Korallenhang von einem Gefälle von 45° mit sehr wenig Sand gesammelt.
Das Fehlen von zusätzlichem Material und Fotos lässt vermuten, dass diese Art in der Regel unterhalb der typischen Tiefen für herkömmliche SCUBA-Geräte lebt.
Etymologie. Von den lateinischen Wörtern "brevis" für kurz und "spina" für Dorn, die sich auf die winzige erste dorsale Wirbelsäule bezieht.
Synonyme:
Apogon brevispinis Fraser & Randall, 2003
Apogon brevispiris Fraser & Randall, 2003