Haltungsinformationen
McCosker & Randall, 1977
Muränen verstecken sich tagsüber in Felsspalten, Höhlen, und im Riffgestein, sind so bestens vor großen Räubern wie Haien geschützt.
Mit Beginn der Dämmerung und somit im Schutz der Dunkelheit begeben sich diese aalartigen Knochenfische auf die Jagd nach Fischen.
Die Jagd fällt der Muräne nicht sonderlich schwer, da ihr extrem beweglicher Körper auch in tiefe Löcher im Gestein eindringen kann und die dortigen Fische packen kann.
Blut der Muränen ist durch hämolytische Proteine giftig.
Das Gift führt unmittelbar nach dem Biss zum Abbau bzw. Zerfall der Blutkörperchen der Beutetiere.
Taucher sollten aus diesem Grund immer einen ausreichend großen Abstand zu Muränen halten, sie nicht reizen oder mit Fischködern locken.
Im Meer finden sich in der Nähe der Muränen oft größere Schwärme von Fahnenbarsche, nur wenige Tiere können sich der Muräne ohne Gefahr nähern, dies sind Putzerlippfische und Putzergarnelen.
Das Gift der Muräenen kann durch starkes Erhitzen über 75 °C zerstört werden (Denaturierung der Eiweisse).
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Muränen verstecken sich tagsüber in Felsspalten, Höhlen, und im Riffgestein, sind so bestens vor großen Räubern wie Haien geschützt.
Mit Beginn der Dämmerung und somit im Schutz der Dunkelheit begeben sich diese aalartigen Knochenfische auf die Jagd nach Fischen.
Die Jagd fällt der Muräne nicht sonderlich schwer, da ihr extrem beweglicher Körper auch in tiefe Löcher im Gestein eindringen kann und die dortigen Fische packen kann.
Blut der Muränen ist durch hämolytische Proteine giftig.
Das Gift führt unmittelbar nach dem Biss zum Abbau bzw. Zerfall der Blutkörperchen der Beutetiere.
Taucher sollten aus diesem Grund immer einen ausreichend großen Abstand zu Muränen halten, sie nicht reizen oder mit Fischködern locken.
Im Meer finden sich in der Nähe der Muränen oft größere Schwärme von Fahnenbarsche, nur wenige Tiere können sich der Muräne ohne Gefahr nähern, dies sind Putzerlippfische und Putzergarnelen.
Das Gift der Muräenen kann durch starkes Erhitzen über 75 °C zerstört werden (Denaturierung der Eiweisse).
Fütterung
Aufgrund der Futteransprüche (ganze tote Fische oder ganze tote Garnelen oder sonstiges Futterstücke) und / oder der Nachahmung eines lebendes Tieres und / oder der Gefährlichkeit des Fisches/Krebses (Biss- oder Stichverletzungen des Pflegers) sollte eine Futterzange oder eine Pinzette mit langem Stiel benutzt werden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen oder Meeraale sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Der Biss einer Muräne kann, je nach Größe und Bisstiefe der Tiere, für Menschen auch tödlich sein.
Das Eindringen der spitzen Zähne einer Muräne in die menschliche Haut ist in jedem Fall sehr schmerzhaft und es sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, da der Speichel von Muränen giftig ist und eine Vielzahl unterschiedlichster Bakterien enthält. In jedem Fall sollte sich ein Arzt die Bissstellen ansehen, um eine mögliche Blutvergiftung zu behandeln oder auszuschließen
Achtung: Der Fisch kann Tauchern in die Finger beißen, also Vorsicht walten lassen!
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!