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Hypselodoris cerisae Prachtsternschnecke

Hypselodoris cerisae wird umgangssprachlich oft als Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jenvit Seriburi

Hypselodoris cerisae,Fuji-Hakone-Izu National Park, Tokyo, JP 2024


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jenvit Seriburi Jenvit Seriburi. Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17457 
AphiaID:
1297842 
Wissenschaftlich:
Hypselodoris cerisae 
Umgangssprachlich:
Prachtsternschnecke 
Englisch:
Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Hypselodoris (Gattung) > cerisae (Art) 
Erstbestimmung:
Gosliner & R. F. Johnson, 2018 
Vorkommen:
Japan, Malaysia, Taiwan 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
4 - 12 Meter 
Habitate:
Korallenbruchsubstrate, Korallenriffe, Meerwasser 
Größe:
bis zu 3,5cm 
Temperatur:
15,6°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Nahrungsspezialist, Schwämme 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-06-13 14:32:03 

Haltungsinformationen

Hypselodoris cerisae Gosliner & R. F. Johnson, 2018

Hypselodoris cerisae wurde aus Long Dong, Landkreis Taipeh, Taiwan, beschrieben, weitere Exemplare stammen von der Insel Hachijo, Japan, und von Pulau Aur, Malaysia. Sie wurde zuvor mit Hypselodoris krakatoa verwechselt.

Hypselodoris cerisae hat einen durchscheinend weißen Körper mit ausgedehnten, undurchsichtigen weißen Flecken mit gelber Mitte. Auf dem Rücken bilden die Flecken eine Reihe dunkelbrauner Linien und Flecken, die ein unregelmäßiges, rechteckiges Netz bilden, mit einem ähnlichen Muster an den Seiten des Körpers und des Schwanzes.

Die stärksten dieser Linien weisen weiße Flecken auf, die von außerhalb der Rhinophorenbasis entlang des Körpers verlaufen und sich hinter den Kiemen vereinigen. Eine Mittelrückenlinie beginnt als Ring zwischen den Rhinophoren und endet vor der Kiementasche; sie ist oft unterbrochen.

Am Mantelrand befindet sich eine unregelmäßige violette Pigmentierung, die an der Vorderseite des Kopfes blasser und ausgedehnter ist. Die Kiemen haben orangefarbene Pigmentlinien an den Seiten und eine weiße Außenseite. Die Rhinophoren haben orange-braune Keulen und eine orangefarbene Basis.

Mitglieder der Gattung ernähren sich von Schwämmen. Über die genaue Nahrung von Hypselodoris cerisae ist nichts bekannt.

Weiterführende Links

  1. seaslugforum.net (en). Abgerufen am 13.06.2025.
  2. treatment.plazi.org (en). Abgerufen am 13.06.2025.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 26.05.2025.

Bilder

Allgemein


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