Haltungsinformationen
Ein ebenfalls leicht zu haltender Anemonenfisch, der dazu noch gezüchtet wird, wenn auch nicht so häufig wie der orange Amphiprion ocellaris .
Nach der schwarzen Variante muss man schon suchen, deshalb sollte er auch immer als Paar gehalten werden.
Unter den richtigen Bedingungen fangen auch Ihre Fische bald an zu laichen.
Überhaupt sollte man Nachzuchten den Wildfängen klar bevorzugen.
1. sind diese viel stabiler in der Gesundheit,
2. unterstützt man damit die weitere Zucht.
Und die Zucht von Meerwasserfischen ist das große Thema der nächsten Jahre.
Lebt im Meer mit Stichodactyla gigantea, Stichodactyla mertensii und Heteractis magnifica. Wobei auch die Entacmaea quadricolor in Frage kommt.
Eng verwandt mit Amphiprion percula, hat jedoch keine grössere Rückenflosse.
Die Mehrzahl der Anemonenfische im Handel sind Amphiprion ocellaris !
Da sich dieser Fisch immer nah oder in der Anemone aufhält, braucht er nicht wirklich viel Schwimmraum.
Dafür sollte man bei wenig Wasservolumen die Wasserwerte gut im Auge behalten. Anemonenfische können nämlich auch krank werden, wenn sich die Umweltbedingungen verschlechtern.
Weibchen sind immer größer als die Männchen.
Im Handel sind meist nur Nachzuchten erhältlich.
Einfach toll, diese Mini-Orcas!
Anhand der Anhand der Flossenstrahlen läßt sich eindeutig feststellen, dass es sich bei dem schwarzen Anemonenfisch nicht um Amphiprion occelaris black sondern um Amphiprion percula black handelt.
Amphiprion percula hat normalerweise eine stachelige Rückenflosse mit 9 oder10 Hartstrahlen, Amphiprion ocellaris hingegen besitzt 11 oder 12 Hartstrahlen.
Bei dem sogenannten "Schwarzen Ocellaris" sind nur 9 Hartstrahlen vorhandern.
Auch die Bindenverteilung spricht eindeutig deutlich für einen "Schwarzen Percula".
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