Haltungsinformationen
Eviota pseudozebrina Tornabene, Greenfield & Erdmann, 2021
Diese Grundel wurde erst im Jahr 2021 neu beschrieben:
Main reference: A review of the Eviota zebrina complex, with descriptions of four new species (Teleostei, Gobiidae)
https://zookeys.pensoft.net/article/66675/
Der Eviota zebrina-Komplex umfasst acht Arten eng verwandter Zwerggrundeln, von denen vier im Jahr 2021 neu beschrieben wurden. Der Komplex ist nach Eviota zebrina Lachner & Karnella, 1978, benannt, einer Art im Indischen Ozean mit dem Holotypus von den Seychellen und auch von den Malediven bekannt, von der einst angenommen wurde, dass sie sich in den Golf von Aqaba und das Rote Meer ostwärts bis zum Großen erstreckt Barrier Reef von Australien.
Vorkommen bislang nur von Fidschi bekannt
Eviota ist eine Gattung sehr kleiner Meeresgrundeln. Eviota-Arten sind sehr klein und erreichen meist Längen von ca 12 bis 40 mm. Sie kommen im Roten Meer und im tropischen Indopazifik, bis nach Japan, östlich auch bis Hawaiii vor. Verbreitungsschwerpunkt ist das Korallendreieck wo zahlreiche endemische Arten aber auch viele noch unbeschriebene Arten vermutet werden. Derzeit sind schon mehr als 113 Arten bekannt und des werden immer mehr.
Bei einer Haltung im Meerwasseraquarium sollte unbedingt auf den Beibesatz geachtet werden, zu große Tiere verschrecken die kleine Grundel oder sehen sie als einen netten Zwischenhappen an.
Die Grundel ist für kleine Nanobecken gut geeignet und ihr interessantes Verhalten lädt zu schönen Beobachtungen ein.
Der Artname der kleinen Grundel wurde vom griechischen "Asymbasia", was Inkonsistenz bedeutet, unter Bezugnahme auf die Variabilität der Anwesenheit der praeopercularen Schädelknochen des Tieres verwendet.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Diese Grundel wurde erst im Jahr 2021 neu beschrieben:
Main reference: A review of the Eviota zebrina complex, with descriptions of four new species (Teleostei, Gobiidae)
https://zookeys.pensoft.net/article/66675/
Der Eviota zebrina-Komplex umfasst acht Arten eng verwandter Zwerggrundeln, von denen vier im Jahr 2021 neu beschrieben wurden. Der Komplex ist nach Eviota zebrina Lachner & Karnella, 1978, benannt, einer Art im Indischen Ozean mit dem Holotypus von den Seychellen und auch von den Malediven bekannt, von der einst angenommen wurde, dass sie sich in den Golf von Aqaba und das Rote Meer ostwärts bis zum Großen erstreckt Barrier Reef von Australien.
Vorkommen bislang nur von Fidschi bekannt
Eviota ist eine Gattung sehr kleiner Meeresgrundeln. Eviota-Arten sind sehr klein und erreichen meist Längen von ca 12 bis 40 mm. Sie kommen im Roten Meer und im tropischen Indopazifik, bis nach Japan, östlich auch bis Hawaiii vor. Verbreitungsschwerpunkt ist das Korallendreieck wo zahlreiche endemische Arten aber auch viele noch unbeschriebene Arten vermutet werden. Derzeit sind schon mehr als 113 Arten bekannt und des werden immer mehr.
Bei einer Haltung im Meerwasseraquarium sollte unbedingt auf den Beibesatz geachtet werden, zu große Tiere verschrecken die kleine Grundel oder sehen sie als einen netten Zwischenhappen an.
Die Grundel ist für kleine Nanobecken gut geeignet und ihr interessantes Verhalten lädt zu schönen Beobachtungen ein.
Der Artname der kleinen Grundel wurde vom griechischen "Asymbasia", was Inkonsistenz bedeutet, unter Bezugnahme auf die Variabilität der Anwesenheit der praeopercularen Schädelknochen des Tieres verwendet.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!