Haltungsinformationen
Pempheris vanicolensis Cuvier, 1831
Dieser Glas- oder Beilfisch erhielt seinen Namen von der zur Salomon-Gruppe gehörenden Insel Vanikoro (auch Banie genannt).Aufgrund des optischen Erscheinungsbild des Tiers wurde ihm früher sogar ein Vorkommen im Mittelmeer nachgesagt, tatsächlich handelte es sich hierbei aber tatsächlich um Pempheris mangula (Cuvier, 1829).Dieser Punkt ist insofern interessant, da auch weitere existierende Arten wie die Subspezies aus dem Roten Meer und dem Indischen Ozean, Pempheris flavicycla marisrubri und Pempheris flavicycla flavicycla, lange Zeit als Pempheris vanicolensis bezeichnet wurden.Die jüngsten Untersuchungen von Randall, Bogorodsky, Alpermann, Satapoomin, Mooi & Mal, veröffentlicht 2013, lüfteten dieses "Geheimnis".
Pempheris vanicolensis kommt in seichten Gewässern um Fels- und Korallenriffe vor, wo diese Barsche zu ihrem Schutz in Gruppen zusammenkommen und auch gemeinsam auf die Nahrungssuche auf Zooplankton gehen.Tagsüber halten sich die Tiere in kleinen Höhlen und größeren Riffspalten versteckt.
Pempheris-Arten sind grundsätzlich für eine Haltung in passend großen Riffaquarien mit geeignetem Beibesatz geeignet, allerdings gehören sie nicht zu den besonders aktiven und schwimmstarken Fischen, sie stehen gerne in Korallennähe und sind tagsüber auch sehr standorttreu.
Neben lebendem Futer nehmen die Tiere auch gerne Frostfutter (z.B. Mysis) an.
					Dieser Glas- oder Beilfisch erhielt seinen Namen von der zur Salomon-Gruppe gehörenden Insel Vanikoro (auch Banie genannt).Aufgrund des optischen Erscheinungsbild des Tiers wurde ihm früher sogar ein Vorkommen im Mittelmeer nachgesagt, tatsächlich handelte es sich hierbei aber tatsächlich um Pempheris mangula (Cuvier, 1829).Dieser Punkt ist insofern interessant, da auch weitere existierende Arten wie die Subspezies aus dem Roten Meer und dem Indischen Ozean, Pempheris flavicycla marisrubri und Pempheris flavicycla flavicycla, lange Zeit als Pempheris vanicolensis bezeichnet wurden.Die jüngsten Untersuchungen von Randall, Bogorodsky, Alpermann, Satapoomin, Mooi & Mal, veröffentlicht 2013, lüfteten dieses "Geheimnis".
Pempheris vanicolensis kommt in seichten Gewässern um Fels- und Korallenriffe vor, wo diese Barsche zu ihrem Schutz in Gruppen zusammenkommen und auch gemeinsam auf die Nahrungssuche auf Zooplankton gehen.Tagsüber halten sich die Tiere in kleinen Höhlen und größeren Riffspalten versteckt.
Pempheris-Arten sind grundsätzlich für eine Haltung in passend großen Riffaquarien mit geeignetem Beibesatz geeignet, allerdings gehören sie nicht zu den besonders aktiven und schwimmstarken Fischen, sie stehen gerne in Korallennähe und sind tagsüber auch sehr standorttreu.
Neben lebendem Futer nehmen die Tiere auch gerne Frostfutter (z.B. Mysis) an.






 
					 Jim Greenfield, Großbritannien
						 	Jim Greenfield, Großbritannien
							 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
									 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						 
						










