Haltungsinformationen
Vaillant & Sauvage, 1875
Coris ballieui ist im östlichen Zentralpazifik endemisch nur um Hawaiii und die Midayinseln bekannt.
Der Lippfisch kommt in einem recht unterschiedlichen Tiefenbereich von 10 -108 Meter vor, obwohl die Tiere in der Regel unterhalb von 20 Metern anzutreffen sind.
Sein Lebensraum besteht in der Regel Sandzomen und Geröllflächen um Korallenriffen herum.
Coris ballieui nutzt den Sand nicht nur um sich nachts zum schlafen zurück zu ziehen, auch tagsüber tauchen die Lippfische zum Schutz vor Fressfeinden schnell in den Sand hinein,
wovon sich auch der engliche Name "Sand wrasse" abgeleitet wurde.
Coris ballieui kommt im aquaristischen Fachhandel durchaus vor, wir freuen uns über einige Haltungsberichte.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Coris (Genus) > Coris ballieui (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Coris ballieui ist im östlichen Zentralpazifik endemisch nur um Hawaiii und die Midayinseln bekannt.
Der Lippfisch kommt in einem recht unterschiedlichen Tiefenbereich von 10 -108 Meter vor, obwohl die Tiere in der Regel unterhalb von 20 Metern anzutreffen sind.
Sein Lebensraum besteht in der Regel Sandzomen und Geröllflächen um Korallenriffen herum.
Coris ballieui nutzt den Sand nicht nur um sich nachts zum schlafen zurück zu ziehen, auch tagsüber tauchen die Lippfische zum Schutz vor Fressfeinden schnell in den Sand hinein,
wovon sich auch der engliche Name "Sand wrasse" abgeleitet wurde.
Coris ballieui kommt im aquaristischen Fachhandel durchaus vor, wir freuen uns über einige Haltungsberichte.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Coris (Genus) > Coris ballieui (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii