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Coris centralis Zentralpazifischer Junker

Coris centralis wird umgangssprachlich oft als Zentralpazifischer Junker bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Fanning Island, Kiribti


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9946 
AphiaID:
273552 
Wissenschaftlich:
Coris centralis 
Umgangssprachlich:
Zentralpazifischer Junker 
Englisch:
Central Pacific Coris 
Kategorie:
Lippfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Labridae (Familie) > Coris (Gattung) > centralis (Art) 
Erstbestimmung:
Randall, 1999 
Vorkommen:
Indien, Indischer Ozean, Johnston-Atoll, Kiribati, Linieninseln, Phoenixinseln, United States Minor Outlying Islands, Wake-Atoll 
Meerestiefe:
4 - 46 Meter 
Größe:
8 cm - 10 cm 
Temperatur:
27,3°C - 28,4°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2017-05-24 23:32:58 

Haltungsinformationen

Randall, 1999

Coris centralis ist in seinen Habitaten um niedrigen Fleckenriffe mit Sandböden und Lagunen mit ausgeprägten, weiten Sandflächen recht häufig.
In der Balz sind Männchen an dem schwarzen vorderen Teil ihrer voll gespreitzen Rückenflosse leicht zu erkennen.
Obwohl Coris centralis nur an wenigen Flecken im zentralen Pazifischen Ozean (Kiribati, Linieninseln, Johnston-Atoll und den Phoenixinseln) vorkommt, wird der Lippfisch in der IUCN Roten Liste als nicht gefährdet geführt, was wiederum auf relativ große und stabile Bestande in seinen heimischen Habitaten hindeutet.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Coris (Genus) > Coris centralis (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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