Haltungsinformationen
Stegastes xanthurus (Poey, 1860)
Wie bei fast allen Riffbarschen sehen juvenile Tiere deutlich anders, aber auch deutlich farbenprächtiger und somit auffälliger, als die adulten Fische. Die tagaktiven Riffbarsche halten sich, getreu ihres deutschen Namens in und um geschützte Korallenriffe in einer Tiefe zwischen 0 und 60 Metern auf.
Der karibische Kakao-Riffbarsch ist ein ovaler, seitlich zusammengedrückter Fisch und wird etwa 12,5 Zentimeter lang. Kopf und Maul weisen mehrere blaue Streifen auf. Die obere Körperhälfte ist meist dunkelblau oder braun, die untere gelb. Die Seiten sind fein gebändert mit vertikalen dunklen Linien. Es gibt zwei kleine schwarze Flecken, einen über den Brustflossen und einen auf der Oberseite des Schwanzstiels. Die Schwanzflosse ist flach gegabelt und hat abgerundete Lappen.
Jungtiere weisen zahlreiche kleine blaue Flecken und Streifen auf Kopf und Oberkörper auf, darunter zwei Flecken und einen Streifen auf der oberen Iris. Diese Bereiche schimmern zudem dunkelblau. Ein blau umrandeter schwarzer Augenfleck befindet sich dort, wo die Rückenflossenstacheln mit den Weichstrahlen verbunden sind. Ein ähnlicher blau umrandeter Fleck befindet sich an der Spitze des Schwanzstiels und reicht fast bis zur Seitenlinie. Ältere Jungtiere entwickeln die charakteristische blau-gelbe Färbung des erwachsenen Tieres.
Karibische Kakao-Riffbarsche kommen im westlichen Zentralatlantik von den Florida Keys und dem Golf von Mexiko bis in den Norden Südamerikas vor.Sie sind marine und riffassoziiert. Sie kommen häufig an vorgelagerten Riffen, Ölplattformen und Wracks vor. Gelegentlich können Jungtiere auch in Küstennähe auftauchen.
In Aquarien scheinen Stegastes xanthurus länger zu überleben und bis zu 18 Jahre alt werden, während sie im Meer nicht älter als 12 Jahre werden.
In der Laichzeit legt das Weibchen Eier auf dem Meeresboden ab, wo sie an leeren Muscheln, Steinen oder anderen Gegenständen befestigt und vom Männchen befruchtet werden. Anschließend bewacht das Männchen den Laich sieben Tage llang, belüftet diesen und vertreibt Eindringlinge.
Synonym:
Pomacentrus xanthurus Poey, 1860 · unaccepted
Wie bei fast allen Riffbarschen sehen juvenile Tiere deutlich anders, aber auch deutlich farbenprächtiger und somit auffälliger, als die adulten Fische. Die tagaktiven Riffbarsche halten sich, getreu ihres deutschen Namens in und um geschützte Korallenriffe in einer Tiefe zwischen 0 und 60 Metern auf.
Der karibische Kakao-Riffbarsch ist ein ovaler, seitlich zusammengedrückter Fisch und wird etwa 12,5 Zentimeter lang. Kopf und Maul weisen mehrere blaue Streifen auf. Die obere Körperhälfte ist meist dunkelblau oder braun, die untere gelb. Die Seiten sind fein gebändert mit vertikalen dunklen Linien. Es gibt zwei kleine schwarze Flecken, einen über den Brustflossen und einen auf der Oberseite des Schwanzstiels. Die Schwanzflosse ist flach gegabelt und hat abgerundete Lappen.
Jungtiere weisen zahlreiche kleine blaue Flecken und Streifen auf Kopf und Oberkörper auf, darunter zwei Flecken und einen Streifen auf der oberen Iris. Diese Bereiche schimmern zudem dunkelblau. Ein blau umrandeter schwarzer Augenfleck befindet sich dort, wo die Rückenflossenstacheln mit den Weichstrahlen verbunden sind. Ein ähnlicher blau umrandeter Fleck befindet sich an der Spitze des Schwanzstiels und reicht fast bis zur Seitenlinie. Ältere Jungtiere entwickeln die charakteristische blau-gelbe Färbung des erwachsenen Tieres.
Karibische Kakao-Riffbarsche kommen im westlichen Zentralatlantik von den Florida Keys und dem Golf von Mexiko bis in den Norden Südamerikas vor.Sie sind marine und riffassoziiert. Sie kommen häufig an vorgelagerten Riffen, Ölplattformen und Wracks vor. Gelegentlich können Jungtiere auch in Küstennähe auftauchen.
In Aquarien scheinen Stegastes xanthurus länger zu überleben und bis zu 18 Jahre alt werden, während sie im Meer nicht älter als 12 Jahre werden.
In der Laichzeit legt das Weibchen Eier auf dem Meeresboden ab, wo sie an leeren Muscheln, Steinen oder anderen Gegenständen befestigt und vom Männchen befruchtet werden. Anschließend bewacht das Männchen den Laich sieben Tage llang, belüftet diesen und vertreibt Eindringlinge.
Synonym:
Pomacentrus xanthurus Poey, 1860 · unaccepted