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Liopropoma aragai Zwergzackenbarsch

Liopropoma aragai wird umgangssprachlich oft als Zwergzackenbarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Okinawa-Churaumi-Aquarium, Japan


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Okinawa-Churaumi-Aquarium, Japan Photos provided by Okinawa Churaumi Aquarium in Japan

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14260 
AphiaID:
275935 
Wissenschaftlich:
Liopropoma aragai 
Umgangssprachlich:
Zwergzackenbarsch 
Englisch:
Liopropoma Aragai 
Kategorie:
Zwergzackenbarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Epinephelidae (Familie) > Liopropoma (Gattung) > aragai (Art) 
Erstbestimmung:
Randall & Taylor, 1988 
Vorkommen:
Japan, Okinawa, Ostchinesisches Meer, Ryūkyū-Inseln, Südchinesisches Meer, Taiwan 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 100 Meter 
Größe:
bis zu 16,2cm 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-12-03 17:48:55 

Haltungsinformationen

Wir bedanken uns herzlich beim Okinawa Churaumi Aquarium für die schriftliche Nutzungserlaubnis dieses selten zu beobachtenden Zwergzackenbarschs.
Vollständige Daten zur Wassertiefe liegen nicht vor, die Neubeschreibung durch Randall verweist auf einen Leinenfang in 100 Metern Tiefe, Lemon TYK berichtet auf der Seite reefbuilders von einer Fotoaufnahme des DeepSea Challengers von 240 Meter, gibt aber keine Quelle für die Meldung an.

Details über die Biolgie des Barsch fehlen, was sicher auch der Wassertiefe zurückzuführen ist.

Die Färbung der männlichen und weiblichen Fische ähnelt sich im Allgemeinen... Aussehen, der Körper ist dorsal hellrot, ventral rosafarben.
Von der Vorderseite der Oberlippe, durch das Auge und über das obere Operculum verläuft ein gelber Streifen, der sich breit fortsetzt und in der Mitte des Körpers diffus wird.

Ein gelber Bereich, der sich nach vorne vom unteren Schwanzstiel bis über das hintere Ende des Afterflossenansatzes erstreckt, verdeutlich die farbliche Mischung des Körpers.

Auf dem Hinterleib sind sommersprossenartige Flecken zu erkennen, die aber keine Streifen bilden.
Am Rand des Oberkiefers bfindet sich ein gelber, ein fleckiger gelber Streifen, der schmaler ist als der Hauptkörperstreifen, der von der Wange bis vor den Brustflossenansatz verläuft.
Die Rückenflosse ist rot und zeit ein breites ,gelbes Basalband auf dem stacheligen Teil und an der Vorderseite des weichstrahligen ?
Die Afterflosseist rosafarben mit einem breiten gelben Submarginalband im vorderen Bereich., die Schwanzflosse ist hellrot, distal am Mittelteil rosafarben werdend;erlappen breit gelb.


Bilder

Allgemein


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