Haltungsinformationen
Thalassoma quinquevittatum (Lay & Bennett, 1839)
Eine im Indo-Pazifik sehr häufige Art, die sich gerne in lichtdurchfluteten Riffbereichen aufhält, oft in Verbindung mit großen Acropora- Stöcken.
Wie die meisten Lippfische, eigentlich einfach zu pflegen. Es gibt, in der Regel, so gut wie nie Schwierigkeiten mit der Futteraufnahme. Aufgrund seiner sehr bunten Färbung ist dieser Fisch wohl sehr beliebt.
Dieser Fisch ist klein oft noch recht friedfertig. Mit zunehmender Größe aber kann es auch bei ihm passieren, dass er Unfrieden stiftet, vor allem gegenüber anderen Fischen, evtl sind auch Garnelen nicht immer sicher. Es sollte beachtet werden, das viele der groß werdenden Fische der Gattung Thalassoma oft im Haremsverbund leben. Bei diesem hier ist bekannt, dass er fast nur paarweise angetroffen wird.
Deshalb werden viele Lippfische auch neurotisch, wenn sie einzeln und in zu kleinen Becken gehalten werden. Unter 2 Meter Beckenlänge würden wir den Fisch nicht empfehlen. Rein schon deshalb, weil Lippfische unheimlich viel Schwimmraum benötigen. Als Gruppe gepflegt, legen die Tiere oft auch ihre hektische Schwimmweise ab
Synonyme:
Scarus quinquevittatus Lay & Bennett, 1839
Thalassoma quinquevittata (Lay & Bennett, 1839)
Thalassoma quinquevittatus (Lay & Bennett, 1839)
Thalassoma quiquivittatum (Lay & Bennett, 1839)
Thalassoma qunquevittatum (Lay & Bennett, 1839)s)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Eine im Indo-Pazifik sehr häufige Art, die sich gerne in lichtdurchfluteten Riffbereichen aufhält, oft in Verbindung mit großen Acropora- Stöcken.
Wie die meisten Lippfische, eigentlich einfach zu pflegen. Es gibt, in der Regel, so gut wie nie Schwierigkeiten mit der Futteraufnahme. Aufgrund seiner sehr bunten Färbung ist dieser Fisch wohl sehr beliebt.
Dieser Fisch ist klein oft noch recht friedfertig. Mit zunehmender Größe aber kann es auch bei ihm passieren, dass er Unfrieden stiftet, vor allem gegenüber anderen Fischen, evtl sind auch Garnelen nicht immer sicher. Es sollte beachtet werden, das viele der groß werdenden Fische der Gattung Thalassoma oft im Haremsverbund leben. Bei diesem hier ist bekannt, dass er fast nur paarweise angetroffen wird.
Deshalb werden viele Lippfische auch neurotisch, wenn sie einzeln und in zu kleinen Becken gehalten werden. Unter 2 Meter Beckenlänge würden wir den Fisch nicht empfehlen. Rein schon deshalb, weil Lippfische unheimlich viel Schwimmraum benötigen. Als Gruppe gepflegt, legen die Tiere oft auch ihre hektische Schwimmweise ab
Synonyme:
Scarus quinquevittatus Lay & Bennett, 1839
Thalassoma quinquevittata (Lay & Bennett, 1839)
Thalassoma quinquevittatus (Lay & Bennett, 1839)
Thalassoma quiquivittatum (Lay & Bennett, 1839)
Thalassoma qunquevittatum (Lay & Bennett, 1839)s)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!