Haltungsinformationen
2024 wurden aus den Gewässern um Papua-Neuguinea zwei neue Gobiodon-Arten beschrieben, Gobiodon cobenjaminsis und Gobiodon bicalvolineatus.
Da die einzigen Fotos der beiden Arten in der beigefügten Erstbeschreibung von der National University of Singapore Copyright geschützt sind, und es sich zudem um die einzigen Fotos der beiden Arten handelt, müssen wir die beiden Grundeln - zu unserem großen Bedauern - ohne ein Foto einstellen.
Aber: Ein Foto einer lebenden Grundel kann auf Seite 497 der Erstbeschreibung betrachtet werden.
Ein weiteres "Problem" besteht darin, dass die Tiefendaten des Lebensraums unbekannt sind, und daher auch leider keine Angaben zur Wassertemperatur gemacht werden können.
Gobiodon cobenjaminsis wurde bisher nur aus den Gewässern um Shuman Island, Wulai Island aus der Kimbe Bay, in Papua-Neuguinea, beobachtet und gilt als endemische Art.
Farbe:
Gobiodon cobenjaminsis ist während seines Lebens orange-braun gefärbt.
Im Gesichtsbereich befinden sich drei bis vier hellere Streifen. Blasse schräge Flecken auf den Wangen.
Die Flossen sind etwas heller als der Hauptkörper und haben einen schwarzen Rand und eine helle Linie entlang der Basis der Rückenflossen.
Ein schwarzer Fleck am oberen Rand der Kiemendeckel sichtbar.
Lebensraum.
Gobiodon cobenjaminsis wurde bisher nur in der Korallenart Acropora elseyi (Brook, 1892) nachgewiesen, was diese Art zu einer hochspezialisierten Art macht (Munday et al., 1999).
Verbreitung.
Diese Art wurde bisher nur in der Kimbe-Bucht in Papua-Neuguinea nachgewiesen (Munday et al., 1999).
Etymologie:
Der Artname "cobenjaminsis" wurde mit dem lateinischen „co“ für „mit“ oder „zusammen“ und „benjaminsis“ gewählt, wobei die Endung „-sis“ aus dem Griechischen stammt und einen Vorgang oder eine Handlung bezeichnet, um die Leistungen der Familie Benjamin auf Wunsch des Sammlers Phil Munday, insbesondere von Max Benjamin, zu würdigen.
Dies ist auf ihren Beitrag zur Forschung, zum Aufbau der Feldstation und zum Meeresschutz in der Kimbe Bay in Papua-Neuguinea zurückzuführen, der zur Beobachtung und Sammlung dieser Art führte.
Wir bedanken uns herzlich bei der Hauptautorin, Dr. Courtney Amber Hildebrandt von der University of Wollongong, die uns auf Nachfrage mitgeteilt hat, dass es außer dem einen Lebendfoto leider keine weiteren Fotos zur freien Nutzung gibt.
Da die einzigen Fotos der beiden Arten in der beigefügten Erstbeschreibung von der National University of Singapore Copyright geschützt sind, und es sich zudem um die einzigen Fotos der beiden Arten handelt, müssen wir die beiden Grundeln - zu unserem großen Bedauern - ohne ein Foto einstellen.
Aber: Ein Foto einer lebenden Grundel kann auf Seite 497 der Erstbeschreibung betrachtet werden.
Ein weiteres "Problem" besteht darin, dass die Tiefendaten des Lebensraums unbekannt sind, und daher auch leider keine Angaben zur Wassertemperatur gemacht werden können.
Gobiodon cobenjaminsis wurde bisher nur aus den Gewässern um Shuman Island, Wulai Island aus der Kimbe Bay, in Papua-Neuguinea, beobachtet und gilt als endemische Art.
Farbe:
Gobiodon cobenjaminsis ist während seines Lebens orange-braun gefärbt.
Im Gesichtsbereich befinden sich drei bis vier hellere Streifen. Blasse schräge Flecken auf den Wangen.
Die Flossen sind etwas heller als der Hauptkörper und haben einen schwarzen Rand und eine helle Linie entlang der Basis der Rückenflossen.
Ein schwarzer Fleck am oberen Rand der Kiemendeckel sichtbar.
Lebensraum.
Gobiodon cobenjaminsis wurde bisher nur in der Korallenart Acropora elseyi (Brook, 1892) nachgewiesen, was diese Art zu einer hochspezialisierten Art macht (Munday et al., 1999).
Verbreitung.
Diese Art wurde bisher nur in der Kimbe-Bucht in Papua-Neuguinea nachgewiesen (Munday et al., 1999).
Etymologie:
Der Artname "cobenjaminsis" wurde mit dem lateinischen „co“ für „mit“ oder „zusammen“ und „benjaminsis“ gewählt, wobei die Endung „-sis“ aus dem Griechischen stammt und einen Vorgang oder eine Handlung bezeichnet, um die Leistungen der Familie Benjamin auf Wunsch des Sammlers Phil Munday, insbesondere von Max Benjamin, zu würdigen.
Dies ist auf ihren Beitrag zur Forschung, zum Aufbau der Feldstation und zum Meeresschutz in der Kimbe Bay in Papua-Neuguinea zurückzuführen, der zur Beobachtung und Sammlung dieser Art führte.
Wir bedanken uns herzlich bei der Hauptautorin, Dr. Courtney Amber Hildebrandt von der University of Wollongong, die uns auf Nachfrage mitgeteilt hat, dass es außer dem einen Lebendfoto leider keine weiteren Fotos zur freien Nutzung gibt.






AndiV