Haltungsinformationen
Die Männchen des Spitzkopfschleimnfischs Enneapterygius larsonae sind rot mit etwa fünf weißen Sätteln oder Balken entlang des Rückens und manchmal der Seiten.
Der Kopf gleicht einer schwarzen Maske, die den größten Teil des Kopfes, der Brust und des Brustflossenansatzes bedeckt, und einem weißen Balken am Brustflossenansatz unmittelbar hinter dem schwarzen Bereich. Die Weibchen sind grünlich bis bräunlich gesprenkelt, mit undeutlichen weißen Sätteln/Balken, auch am Brustflossenansatz.
Diese Art bewohnt mit Kalkalgen bewachsene Felsen, Seegras und Makroalgen und ist in flachen Korallen- und Felsenriffen zu finden.
Der Laich ist halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt, so dass er in den Algen der Nistplätze gut verankert ist. Die Larven sind planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Der spezifische Name "larsonae" ehrt Helen K. Larson, die Kuratorin für Fische am Museum und der Kunstgalerie des Nordterritoriums in Darwin, Australien, die die Art gesammelt hat.
Enneapterygius larsonae kommt nicht in den deutschen Fachhandel.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Kopf gleicht einer schwarzen Maske, die den größten Teil des Kopfes, der Brust und des Brustflossenansatzes bedeckt, und einem weißen Balken am Brustflossenansatz unmittelbar hinter dem schwarzen Bereich. Die Weibchen sind grünlich bis bräunlich gesprenkelt, mit undeutlichen weißen Sätteln/Balken, auch am Brustflossenansatz.
Diese Art bewohnt mit Kalkalgen bewachsene Felsen, Seegras und Makroalgen und ist in flachen Korallen- und Felsenriffen zu finden.
Der Laich ist halbkugelförmig und mit zahlreichen klebrigen Fäden bedeckt, so dass er in den Algen der Nistplätze gut verankert ist. Die Larven sind planktonisch und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Der spezifische Name "larsonae" ehrt Helen K. Larson, die Kuratorin für Fische am Museum und der Kunstgalerie des Nordterritoriums in Darwin, Australien, die die Art gesammelt hat.
Enneapterygius larsonae kommt nicht in den deutschen Fachhandel.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Tom Davis, Australien