Haltungsinformationen
Adulte Tiere der Schleimfischart Enneapterygius pallidoserialis sind in flachen Gewässern und außerhalb von Barriereriffen zu finden, während ihre Larven planktonisch sind und kommen hauptsächlich in flachen, küstennahen Gewässern vor.
Der Kopf der Männchen gelblich, dicht mit Melanophoren bedeckt, zwei vertikale, suborbitale dunkle Streifen und ein dunkelbrauner Fleck sind auf der unteren Hälfte des Brustflossenansatzes erkennbar.
Der Körper der Männchen ist dunkelbraun, auf dem Rücken befindet sich eine Reihe von 4 -10 weißlichen Flecken, die Unterseite des Körpers mit einer Reihe von 3 - 8 vertikalen, weißlichen Streifen oder Flecken versehen.
Die erste und zweite Rückenflosse ist ebenfalls dicht mit Melanophoren bedeckt, die dritte Rückenflosse, Schwanz- und die Brustflossen dunkelgrau, die Analflosse schwärzlich.
Bei den Weibchen sind Kopf und Körper bei den gelblich, auf dem Kopf befindet sich ein kurzer präorbitaler braunen Streifen und suborbitalen braunen Flecken.
Auf der vorderen Seite des Körpers sind zwei doppelte, dunkelbraunen Balken zu sehen, die weißliche Flecken umgeben.
Auf der Unterseite des Körpers, hinter den Balken, können etwa 6 schwache vertikale Balken sichtbar sein, die weißliche Flecken bilden.
Die erste Rückenflosse ist durchscheinend, mit einigen Melanophoren, die um die Stacheln verstreut sind.
Die zweite Rückenflosse ist ebenfalls durchscheinend und leicht dunkelgrau.
Auch die dritte Rücken-, Schwanz-, Brust- und Beckenflosse sind durchscheinend oder weißlich, die Afterflosse kann etwa 9 schräge braune Bänder tragen.
Etymologie
Enneapterygius: von griechisch, ennea = Zahl neun + von griechisch, pterygion = kleine Flosse.
"pallidoserialis" kommt aus dem Lateinischen, "pallidus" = blass + von lateinisch, "serialis" = in einer Reihe (hier eine Reihe von Flecken).
Der Name bezieht sich auf das blasse Farbmuster und die Ähnlichkeit zu Enneapterygius triserialis.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Kopf der Männchen gelblich, dicht mit Melanophoren bedeckt, zwei vertikale, suborbitale dunkle Streifen und ein dunkelbrauner Fleck sind auf der unteren Hälfte des Brustflossenansatzes erkennbar.
Der Körper der Männchen ist dunkelbraun, auf dem Rücken befindet sich eine Reihe von 4 -10 weißlichen Flecken, die Unterseite des Körpers mit einer Reihe von 3 - 8 vertikalen, weißlichen Streifen oder Flecken versehen.
Die erste und zweite Rückenflosse ist ebenfalls dicht mit Melanophoren bedeckt, die dritte Rückenflosse, Schwanz- und die Brustflossen dunkelgrau, die Analflosse schwärzlich.
Bei den Weibchen sind Kopf und Körper bei den gelblich, auf dem Kopf befindet sich ein kurzer präorbitaler braunen Streifen und suborbitalen braunen Flecken.
Auf der vorderen Seite des Körpers sind zwei doppelte, dunkelbraunen Balken zu sehen, die weißliche Flecken umgeben.
Auf der Unterseite des Körpers, hinter den Balken, können etwa 6 schwache vertikale Balken sichtbar sein, die weißliche Flecken bilden.
Die erste Rückenflosse ist durchscheinend, mit einigen Melanophoren, die um die Stacheln verstreut sind.
Die zweite Rückenflosse ist ebenfalls durchscheinend und leicht dunkelgrau.
Auch die dritte Rücken-, Schwanz-, Brust- und Beckenflosse sind durchscheinend oder weißlich, die Afterflosse kann etwa 9 schräge braune Bänder tragen.
Etymologie
Enneapterygius: von griechisch, ennea = Zahl neun + von griechisch, pterygion = kleine Flosse.
"pallidoserialis" kommt aus dem Lateinischen, "pallidus" = blass + von lateinisch, "serialis" = in einer Reihe (hier eine Reihe von Flecken).
Der Name bezieht sich auf das blasse Farbmuster und die Ähnlichkeit zu Enneapterygius triserialis.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!