Haltungsinformationen
Wanderer an den Küsten der Karibik und der östlichen USA werden Teile der Gorgonie sicherlich schon öfter nach Stürmen an den Stränden angetroffen.
Leptogorgia setacea ist in der Regel unverzweigt und oft völlig frei oder an einer Muschelschale befestigt., was das Stranden erklärt.
Der einzelne Ast hat gewöhnlich einen Durchmesser von 2 bis 4 mm und kann bis zu 2 m lang werden.
Die Polypenhügel sind in einer oder mehreren Reihen entlang der Seiten des Astes angeordnet und haben oft eine dunklere Farbe als das Coenenchym.
Die Polypenhügel können mäßig ausgeprägt sein, oder die Öffnungen können mit dem umgebenden Coenenchym bündig sein.
Coenenchym-Sklerite haben die Form von spitzen, warzigen Spindeln, die bis zu 0,2 mm lang sind, sowie von kleineren Scheibenspindeln und Kappenstangen.
Der Seestern Ophiothela mirabilis Verrill, 1867 siedelt gerne und auch in größeren Stückzahlen auf der Gorgonie.
Die Kolonien von Leptogorgia setacea sind violett, gelb oder blass lavendel mit dunkelvioletten Polypenhügeln.
Wanderer an den Küsten der Karibik und der östlichen USA werden Teile der Gorgonie sicherlich schon öfter nach Stürmen an den Stränden angetroffen.
Leptogorgia setacea ist in der Regel unverzweigt und oft völlig frei oder an einer Muschelschale befestigt., was das Stranden erklärt.
Der einzelne Ast hat gewöhnlich einen Durchmesser von 2 bis 4 mm und kann bis zu 2 m lang werden.
Die Polypenhügel sind in einer oder mehreren Reihen entlang der Seiten des Astes angeordnet und haben oft eine dunklere Farbe als das Coenenchym.
Die Polypenhügel können mäßig ausgeprägt sein, oder die Öffnungen können mit dem umgebenden Coenenchym bündig sein.
Coenenchym-Sklerite haben die Form von spitzen, warzigen Spindeln, die bis zu 0,2 mm lang sind, sowie von kleineren Scheibenspindeln und Kappenstangen.
Der Seestern Ophiothela mirabilis Verrill, 1867 siedelt gerne und auch in größeren Stückzahlen auf der Gorgonie.
Synonyme:
Gorgonia setacea Pallas, 1766
Pterogorgia setacea (Pallas, 1766)
Xiphigorgia setacea (Pallas, 1766)
Literaturfundstelle:
Host species of the non-indigenous brittlestarOphiothela mirabilis(Echinodermata:Ophiuroidea): an invasive generalist in Brazil?
Autoren: Marcelo Checoli Mantelatto, Lara Figueiredo Vidon, Rosana Beatriz Silveira, Carla Menegola,Rosana Moreira da Rocha und Joel Christopher Creed
https://mbr.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/s41200-016-0013-x.pdf
Mantelattoet al. Marine Biodiversity Records (2016) 9:8 DOI 10.1186/s41200-016-0013-x