Haltungsinformationen
Die Kolonien von Leptogorgia setacea sind violett, gelb oder blass lavendel mit dunkelvioletten Polypenhügeln.
Wanderer an den Küsten der Karibik und der östlichen USA werden Teile der Gorgonie sicherlich schon öfter nach Stürmen an den Stränden angetroffen.
Leptogorgia setacea ist in der Regel unverzweigt und oft völlig frei oder an einer Muschelschale befestigt., was das Stranden erklärt.
Der einzelne Ast hat gewöhnlich einen Durchmesser von 2 bis 4 mm und kann bis zu 2 m lang werden.
Die Polypenhügel sind in einer oder mehreren Reihen entlang der Seiten des Astes angeordnet und haben oft eine dunklere Farbe als das Coenenchym.
Die Polypenhügel können mäßig ausgeprägt sein, oder die Öffnungen können mit dem umgebenden Coenenchym bündig sein.
Coenenchym-Sklerite haben die Form von spitzen, warzigen Spindeln, die bis zu 0,2 mm lang sind, sowie von kleineren Scheibenspindeln und Kappenstangen.
Der Seestern Ophiothela mirabilis Verrill, 1867 siedelt gerne und auch in größeren Stückzahlen auf der Gorgonie.
Die Kolonien von Leptogorgia setacea sind violett, gelb oder blass lavendel mit dunkelvioletten Polypenhügeln.
Wanderer an den Küsten der Karibik und der östlichen USA werden Teile der Gorgonie sicherlich schon öfter nach Stürmen an den Stränden angetroffen.
Leptogorgia setacea ist in der Regel unverzweigt und oft völlig frei oder an einer Muschelschale befestigt., was das Stranden erklärt.
Empfehlung - die Koralle sollte in einem Artenbecken gepflegt werden.
Fütterung
Gorgonien haben keine Zooxanthellen und leben nicht vom Licht. Die Azooxanthellen Gorgonien beherbergen keine symbiotischen Algen, die über Fotosynthese Nährstoffe und Energie produzieren.
Vor der Fütterung sollten die Pumpen abgeschaltet werden. Damit die Gorgonie im Aquarium überlebt, ist eine ausreichende Fütterung jedes einzelnen Polypen notwendig bzw. soweit möglich, d. h. eine tägliche bzw. 3 - 4x pro Woche Fütterung notwendig. Ohne Fütterung wird die Gorgonie im Aquarium nicht überleben. Die Polypen benötigen eine gewisse Zeit um das Futter (Granulat oder Staubfutter (Ultramarin, Cyclop Eeze) oder Frostfutter (Lobstereier, Mysis)) auf zu nehmen, sind Garnelen und Fische vorhanden, werden diese versuchen das Futter zu entziehen, also diese Mitbewohner unbedingt vorher füttern.
Frisch eingesetzte Gorgonienstöcke können mit einem Flüssigfutter, z. B. von PolypLab Polyp, animiert werden, damit sich die einzelnen Polypen öffnen. Erst dann kann eine Fütterung durchgeführt werden.
Je besser die einzelnen Polypen die gereichte Nahrung aufnehmen, desto besser sind die Wachstum- bzw. Vermehrungsraten.
Azoozanthellate Korallen fressen Suspensionen, Meeresschnee, Mikroplankton und andere organische Stoffe, d. h. sie sind ahermatypisch.
Häutung
Gorgonien besitzen eine weiche Gewebeschicht (Coenenchym), die ihre verzweigte, hornartige Skelettachse aus Gorgonin (ein Protein) überzieht. Sie können diese Gewebeschicht abstoßen (=häuten), dafür schließen sie ihre Polypen. Es kann bis zu 3 Tage benötigen und eine erhöhte Strömung kann hierbei sehr hilfreich sein.
Wasserqualität
Hohe Werte von z. B. Nitrat und / oder Phosphat können die Häutung verzögern oder die Haut löst sich nicht.
Der einzelne Ast hat gewöhnlich einen Durchmesser von 2 bis 4 mm und kann bis zu 2 m lang werden.
Die Polypenhügel sind in einer oder mehreren Reihen entlang der Seiten des Astes angeordnet und haben oft eine dunklere Farbe als das Coenenchym.
Die Polypenhügel können mäßig ausgeprägt sein, oder die Öffnungen können mit dem umgebenden Coenenchym bündig sein.
Coenenchym-Sklerite haben die Form von spitzen, warzigen Spindeln, die bis zu 0,2 mm lang sind, sowie von kleineren Scheibenspindeln und Kappenstangen.
Der Seestern Ophiothela mirabilis Verrill, 1867 siedelt gerne und auch in größeren Stückzahlen auf der Gorgonie.
Synonyme:
Gorgonia setacea Pallas, 1766
Pterogorgia setacea (Pallas, 1766)
Xiphigorgia setacea (Pallas, 1766)
Literaturfundstelle:
Host species of the non-indigenous brittlestarOphiothela mirabilis(Echinodermata:Ophiuroidea): an invasive generalist in Brazil?
Autoren: Marcelo Checoli Mantelatto, Lara Figueiredo Vidon, Rosana Beatriz Silveira, Carla Menegola,Rosana Moreira da Rocha und Joel Christopher Creed
https://mbr.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/s41200-016-0013-x.pdf
Mantelattoet al. Marine Biodiversity Records (2016) 9:8 DOI 10.1186/s41200-016-0013-x
Wanderer an den Küsten der Karibik und der östlichen USA werden Teile der Gorgonie sicherlich schon öfter nach Stürmen an den Stränden angetroffen.
Leptogorgia setacea ist in der Regel unverzweigt und oft völlig frei oder an einer Muschelschale befestigt., was das Stranden erklärt.
Der einzelne Ast hat gewöhnlich einen Durchmesser von 2 bis 4 mm und kann bis zu 2 m lang werden.
Die Polypenhügel sind in einer oder mehreren Reihen entlang der Seiten des Astes angeordnet und haben oft eine dunklere Farbe als das Coenenchym.
Die Polypenhügel können mäßig ausgeprägt sein, oder die Öffnungen können mit dem umgebenden Coenenchym bündig sein.
Coenenchym-Sklerite haben die Form von spitzen, warzigen Spindeln, die bis zu 0,2 mm lang sind, sowie von kleineren Scheibenspindeln und Kappenstangen.
Der Seestern Ophiothela mirabilis Verrill, 1867 siedelt gerne und auch in größeren Stückzahlen auf der Gorgonie.
Die Kolonien von Leptogorgia setacea sind violett, gelb oder blass lavendel mit dunkelvioletten Polypenhügeln.
Wanderer an den Küsten der Karibik und der östlichen USA werden Teile der Gorgonie sicherlich schon öfter nach Stürmen an den Stränden angetroffen.
Leptogorgia setacea ist in der Regel unverzweigt und oft völlig frei oder an einer Muschelschale befestigt., was das Stranden erklärt.
Empfehlung - die Koralle sollte in einem Artenbecken gepflegt werden.
Fütterung
Gorgonien haben keine Zooxanthellen und leben nicht vom Licht. Die Azooxanthellen Gorgonien beherbergen keine symbiotischen Algen, die über Fotosynthese Nährstoffe und Energie produzieren.
Vor der Fütterung sollten die Pumpen abgeschaltet werden. Damit die Gorgonie im Aquarium überlebt, ist eine ausreichende Fütterung jedes einzelnen Polypen notwendig bzw. soweit möglich, d. h. eine tägliche bzw. 3 - 4x pro Woche Fütterung notwendig. Ohne Fütterung wird die Gorgonie im Aquarium nicht überleben. Die Polypen benötigen eine gewisse Zeit um das Futter (Granulat oder Staubfutter (Ultramarin, Cyclop Eeze) oder Frostfutter (Lobstereier, Mysis)) auf zu nehmen, sind Garnelen und Fische vorhanden, werden diese versuchen das Futter zu entziehen, also diese Mitbewohner unbedingt vorher füttern.
Frisch eingesetzte Gorgonienstöcke können mit einem Flüssigfutter, z. B. von PolypLab Polyp, animiert werden, damit sich die einzelnen Polypen öffnen. Erst dann kann eine Fütterung durchgeführt werden.
Je besser die einzelnen Polypen die gereichte Nahrung aufnehmen, desto besser sind die Wachstum- bzw. Vermehrungsraten.
Azoozanthellate Korallen fressen Suspensionen, Meeresschnee, Mikroplankton und andere organische Stoffe, d. h. sie sind ahermatypisch.
Häutung
Gorgonien besitzen eine weiche Gewebeschicht (Coenenchym), die ihre verzweigte, hornartige Skelettachse aus Gorgonin (ein Protein) überzieht. Sie können diese Gewebeschicht abstoßen (=häuten), dafür schließen sie ihre Polypen. Es kann bis zu 3 Tage benötigen und eine erhöhte Strömung kann hierbei sehr hilfreich sein.
Wasserqualität
Hohe Werte von z. B. Nitrat und / oder Phosphat können die Häutung verzögern oder die Haut löst sich nicht.
Der einzelne Ast hat gewöhnlich einen Durchmesser von 2 bis 4 mm und kann bis zu 2 m lang werden.
Die Polypenhügel sind in einer oder mehreren Reihen entlang der Seiten des Astes angeordnet und haben oft eine dunklere Farbe als das Coenenchym.
Die Polypenhügel können mäßig ausgeprägt sein, oder die Öffnungen können mit dem umgebenden Coenenchym bündig sein.
Coenenchym-Sklerite haben die Form von spitzen, warzigen Spindeln, die bis zu 0,2 mm lang sind, sowie von kleineren Scheibenspindeln und Kappenstangen.
Der Seestern Ophiothela mirabilis Verrill, 1867 siedelt gerne und auch in größeren Stückzahlen auf der Gorgonie.
Synonyme:
Gorgonia setacea Pallas, 1766
Pterogorgia setacea (Pallas, 1766)
Xiphigorgia setacea (Pallas, 1766)
Literaturfundstelle:
Host species of the non-indigenous brittlestarOphiothela mirabilis(Echinodermata:Ophiuroidea): an invasive generalist in Brazil?
Autoren: Marcelo Checoli Mantelatto, Lara Figueiredo Vidon, Rosana Beatriz Silveira, Carla Menegola,Rosana Moreira da Rocha und Joel Christopher Creed
https://mbr.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/s41200-016-0013-x.pdf
Mantelattoet al. Marine Biodiversity Records (2016) 9:8 DOI 10.1186/s41200-016-0013-x






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